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 Betreff des Beitrags: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 19:20 
Brennmeister
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Zitat:
Die Universität Düsseldorf entzieht Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) den Doktortitel. [...] Schavan will gegen den Entzug ihres Doktortitels durch die Uni Düsseldorf klagen. [...]

Schavan habe als Doktorandin "systematisch und vorsätzlich gedankliche Leistungen vorgetäuscht, die sie nicht selbst erbracht" habe, so Bleckmann [= Dekan der Philosophischen Fakultät]. Es seien in "bedeutendem Umfang" Texte übernommen worden, die nicht gekennzeichnet wurden.

Quelle




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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 19:24 
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http://www.sueddeutsche.de/politik/anet ... -1.1065529


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 19:56 
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Danke Männer, für diesen Thread.... :aok: :love:

Ich hab´ mich ehrlich gesagt, nicht getraut selber einen zum Thema zu eröffnen.

Meiner Meinung nach, scheint das in der Politik Methode zu haben, mit andere Leute Fürze zu stinken und dann auch noch die Backen aufzublasen.
Interessanterweise erhält Frau Schavan immer noch Rückendeckung von Tante Angela, genauso wie sie Guttenberg erhalten hatte. Bin bloss mal gespannt, was unserer Aussitzkönigin einfällt, wenn Annettchen vor Gericht eine Bauchlandung hinlegt.


Gruss
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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 21:36 
Brennmeister ehrenhalber

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Fuxe hat geschrieben:
Meiner Meinung nach, scheint das in der Politik Methode zu haben, mit andere Leute Fürze zu stinken ..


Besser hätte es man nicht ausdrücken können. :prost:

Mit andere Leute Fürze zu stinken..

youtube.com/watch?v=9lpPVei0XZQ

:prost:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 22:45 
Brennmeister
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don hat geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/anette-schavan-ueber-guttenberg-ich-schaeme-mich-nicht-nur-heimlich-1.1065529

Das ist wirklich ein pikantes und für Schavan ziemlich peinliches Detail — und das auch noch aus mindestens dreierlei Hinsicht: Erstens spricht Schavan in diesem Interview "ganz klar von wissenschaftlicher Integrität als einem hohen Gut", was auch für den Schutz geistigen Eigentum gelte ("Der Schutz des geistigen Eigentums ist ein hohes Gut."), zweitens ist für sie im Falle Guttenberg "die Aberkennung des Titels richtig" und drittens bejaht sie noch die Frage des Journalisten, ob sie sich für Guttenberg schäme, wobei sie außerdem davon ausgeht, dass Guttenberg sich auch selbst schäme, was sie damit indirekt als das moralisch richtige Verhalten ansieht.

Allen drei Aussagen — (1) das Bekenntnis zu wissenschaftlichen Standards und dem Schutz geistigen Eigentums als hohen Gütern, (2) die Bestätigung, dass die Einleitung eines Aberkennungsverfahren als Reaktion auf gefundene Plagiate richtig sei sowie (3) die Auffassung, das Scham die einzig moralisch richtige Reaktion auf ein erkanntes persönliches Fehlverhalten ist — widerspricht Frau Schavan allerdings durch ihr eigenes aktuelles Handeln und Verhalten. Aber als ob das noch nicht genug wäre, geht sie jetzt außerdem auch noch in die Offensive und will gegen die Entscheidung der Uni klagen. Was sie allerdings erreichen will, indem sie gegen Fakten klagen will, die zudem durch "schavanplag" mittlerweile auch öffentlich zugänglich sind, ist mir zudem absolut schleierhaft, denn durch eine Klage ändert sich ja nicht die Sachlage, die in diesem Fall auch noch so klar ist, dass die Uni eigentlich gar nicht anders hätte entscheiden können bzw. dürfen. Nicht besonders vorteilhaft ist schließlich auch die Tatsache, dass Frau Schavan momentan den Posten der Bundes(!)ministerin für Bildung (!) und Forschung (!) bekleidet.

Mit Schrecken habe ich außerdem in dem Interview gelesen, dass Frau Schavan bzw. "Prof. Dr. Annette Schavan" (so die ebenfalls erschreckende Bezeichnung auf ihrer eigenen Homepage) sogar schon selbst einmal Doktoranden betreut haben soll:

Zitat:
"Schavan: [...] Ich habe beim Cusanuswerk viele Doktoranden begleitet und weiß um viele Tücken auf diesem Weg."

"Schavan: Als jemand, der selbst vor 31 Jahren promoviert hat und in seinem Berufsleben viele Doktoranden begleiten durfte, [...]"

Die Erwähnung von "Tücken" (= die Schwierigkeit, zu täuschen, ohne aufzufallen?) auf dem Weg zu Doktorarbeit und Doktortitel lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Fazit: Alles, was Frau Schavan im Moment also falsch machen kann, macht sie auch falsch.

Fuxe hat geschrieben:
Danke Männer, für diesen Thread.... :aok: :love:

Gerne :o)

Fuxe hat geschrieben:
Interessanterweise erhält Frau Schavan immer noch Rückendeckung von Tante Angela [...]

Ich würde mich freuen, wenn das so bleibt — denn wenn Frau Merkel bereits selbst an der Verhinderung ihrer Wiederwahl arbeitet, muss man sich selbst weniger antrengen, um dafür zu sorgen ;) .

Allerdings glaube ich nicht, dass Frau Merkel am Ende die Freundschaft mit Frau Schavan über ihren Machtwillen stellen wird. Für wahrscheinlicher halte ich ein nach der jeweils aktuellen Entwicklung orientiertes kaltes Kalkulieren und Abwägen bei der Entscheidung über die eigene Positionierung.



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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2013, 11:51 
Brennmeister ehrenhalber
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Das wird aber kein Einzelfall sein und auch nicht nur bei Politikern vorkommen.
Eigentlich müssten die Universitäten anfangen stichprobenartig Dissertationen zu überprüfen. Fragt sich nur wer das bezahlen soll.



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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2013, 15:14 
Brennmeister
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Ich frage mich, warum jemand einen Doktortitel verliehen bekommt, wenn dessen Dissertation erst Jahrzehnte später "aufmerksam" gelesen wird ... :afraid:



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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2013, 16:29 
Brennmeister
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Blowie hat geschrieben:
Eigentlich müssten die Universitäten anfangen stichprobenartig Dissertationen zu überprüfen. Fragt sich nur wer das bezahlen soll.

Aus finanzieller Sicht ist meiner Ansicht nach vor allem die Überprüfung all derjenigen Abschlussarbeiten, die lediglich in gedruckter Form vorliegen, ein Ding der Unmöglichkeit. Das betrifft natürlich primär ältere Arbeiten, die erst für eine automatisierte Analyse digitalisiert werden müssten. Das stichprobenartige Überprüfen gedruckter Werke ohne Anfangsverdacht erscheint mir außerdem als unsinnig, da der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.

Ansonsten muss beispielsweise an meiner Uni jeder Studierende seine Abschlussarbeit sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form einreichen, bevor die Arbeit überhaupt zur Begutachtung an die Prüfer weitergeleitet wird. Aus dieser Regelung schließe ich, dass an meiner Uni paralellel zur Begutachtung durch die Prüfer die digitalen Versionen jeder einzelnen Abschlussarbeit automatisch per Plagiatssoftware überprüft werden. Allerdings scheint es allgemein noch Probleme mit der Leistungsfähigkeit der Software zu geben (Artikel 1, Artikel 2). Trotzdem wurden an meiner Uni durch den Softwareeinsatz bereits in zwei Fällen Plagiate aufgedeckt:

SPIEGEL ONLINE hat geschrieben:
20.02.2009

Plagiate: Abschreiber fliegt ohne Abschluss von der Uni

Unrühmliches Ende einer Uni-Laufbahn: Ein Münsteraner BWL-Student hatte bei anderen Autoren gewildert und sich seine Diplomarbeit zusammenkopiert - ohne Quellenangaben. Die Uni Münster setzte den Copy-Paste-Sünder ohne Abschluss vor die Tür. Seine Klage scheiterte. [...]

Quelle

Westfälische Nachrichten hat geschrieben:
08.01.2013

Studentin schreibt ab und fliegt von der Uni Münster

Die Universität Münster hat eine Biologie-Studentin zwangsexmatrikuliert, also endgültig vom Studium ausgeschlossen. Der Grund: Die Frau hatte in ihrer Master-Arbeit ganze Passagen abgeschrieben. [...] Nach dem Ausschluss kann die Studentin ihre Masterarbeit an der Universität Münster auch nicht mehr wiederholen. [...]

Quelle

Im aktuellen Fall hat sich die Studierende die Möglichkeit zur Wiederholung anscheinend außerdem noch selbst verbaut, da sie sich bis zuletzt uneinsichtig gezeigt haben soll.

magic11 hat geschrieben:
Ich frage mich, warum jemand einen Doktortitel verliehen bekommt, wenn dessen Dissertation erst Jahrzehnte später "aufmerksam" gelesen wird ... :afraid:

Gelesen wird jede Abschlussarbeit, da die jeweiligen Prüfer(innen) schließlich ein schriftliches Gutachten verfassen müssen. Allerdings gibt es mindestens drei Probleme:

Erstens ist jeder Prüfer auch nur ein Mensch und keine Maschine, die ohne Pause automatisiert auf der Grundlage von einprogrammierten Algorithmen Dokumente mit mehreren tausend oder millionen anderer Datensätze vergleichen kann.

Zweitens kann der jeweilige Prüfer nicht die ganze in einer Arbeit verwendete Literatur (auswendig) kennen und auch nicht in Gänze nachlesen. Ich habe beispielsweise gerade eine Habilitationsschrift gelesen, deren Literaturverzeichnis 44 (!) Seiten lang ist (und zudem noch viele historische und daher teils schwer zugängliche Quellen beinhaltet). Der Prüfer muss also zu einem bestimmten Teil seinem Doktoranden bzw. seiner Doktorandin vertrauen, wobei die 3 Jahre, die eine Promotion normalerweise dauert, ausreichen sollten, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Vertrauen können muss der Prüfer dann eigentlich auch der unterschriebenen schriftlichen Erklärung des Verfassers einer Abschlussarbeit, in der dieser auch rechtlich bindend darlegt, dass er alle seine Quellen offengelegt und deren Verwendung gekennzeichnet hat.

Und drittens gibt es, wie eigentlich überall, leider auch an der Uni Kriminalität und Korruption, die natürlich bekämpft werden muss. Ob jegliche Form von Korruption und Kriminalität an der Uni aber bereits im Voraus gänzlich verhindert werden kann, wage ich zu bezweifeln.



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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2013, 16:58 
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und weg ist Sie :D

Bildungsministerin Schavan tritt zurück
Zitat:
Wenige Tage nach Aberkennung ihres Doktortitels hat Annette Schavan ihr Ministeramt aufgegeben. Grund ist ihre Klage dagegen. Ihre Nachfolgerin wird Johanna Wanka.


http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... an-plagiat



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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nepomuk Nestroy

Auszeichnungen und Preise sind wie Hämorrhoiden. Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch.
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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2013, 13:53 
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Ab dafür.

Mir tun solche Leute in keinster Weise leid.
Wenn ich mich als Dipl. Ing, ohne einen Abschluss zu haben ausgebe, lande ich als "Normalbürger" auch noch vorm Kadi!... :burn:
Gruss
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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2013, 02:40 
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Fuxe hat geschrieben:
Bin bloss mal gespannt, was unserer Aussitzkönigin einfällt, wenn Annettchen vor Gericht eine Bauchlandung hinlegt.


Gruss
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Annettchen wird voll aufprallen :prost: Diverse Fachleute von Universitäten (kenn mich im diesem Bereich nicht so aus) haben in den Medien schon verlauten lassen, ihnen sei kein Fall bekannt in welchem vor Gericht ein Täuscher oder Abschreiber seinen aberkannten Doktortitel zurückbekommen konnte. Futsch ist Futsch :D :D :D

Ach ja! Wie ich gelesen habe, ist Koch-Mehrin ganz mutig mit dem Kopf voraus gesprungen :prost: :prost: :prost:

PS: Merkel kann die Sache sehr gerne Aussitzen. Das tut der CDU vor der Wahl im Herbst sehr gut!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2013, 18:12 
Brennmeister ehrenhalber

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es gibt in Deutschland zum Glück ein Prüfungsrecht, so dasss man sich der Willkür von Profs und anderen Gremien nicht alles gefallen lassen muss.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%BCfu ... schland%29

:up:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2013, 23:16 
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Übel ist auch, dass Annettchen über 30 Jahre "Frau Doktor" war, was ihr nachträglich niemand mehr nehmen kann :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Februar 2013, 16:08 
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Stimmt auch wieder, Softice.

Aber immer noch besser, als ewig mit einem zusammengeschnorrten Doktortitel leben zu müssen.... :devil:

Gruss
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 Betreff des Beitrags: Re: Bildungsministerin Annette Schavan verliert Doktortitel
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2013, 18:12 
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Sodele.... :lol:

Da hat die doofe Nuss von der FDP mal einen satten Fehlstart ins Jahr 2013 hingelegt.

http://www.tagesschau.de/inland/koch-mehrin100.html

Nur schade, dass dieser Prozess auch wieder Steuergelder kostet.

Gruss
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