http://www.sueddeutsche.de/politik/431/459077/text/
ich erspar mir jetzt mal weitere kommentare, laßt es erst mal 'einwirken'

Womit wir wieder ein typisches Beispiel eines nassforschen und doppelzüngigen Politikers hätten, der keine Ahnung von sozialer Kompetenz hat.




Prost....

Gruss
Fuxe

da kann man nur eines sagen ^^



ne im ernst das ist ja garnit von sowas diskriminierend gegenüber jedem Harz4 Empfänger , damit wird ja schon jeder der Bezüge von der ARGE bekommt als rauchender Saufbold hingestellt auch wenn es einige aus Frust in ihrer Situation schon geworden sind , sind es trotzdem noch lange nicht alle , aber hier ist schön zu sehen das Harz4 Empfänger schon von den Politikern als Fussmatte unserer Geschellschaft gesehen werden .

cu

solchen arscxlöcher sollte man die fresse polieren, dass es kracht!!!!!!

@ pedi1 ,

das nutzt nichts,
solchen Leuten kann man nur beikommen,
indem man sie für mindestens EIN Jahr
zur Arge schickt, mit allen
annehmlichkeiten eines Sozialämpfängers,
inklusive natürlich auf 45qm Wohnung,
und allen Kontrollen sowie WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN,
wie, Wie schreibe ich eine Bewerbung,
mal hochkant mal quer,
aber niemals so wie der Arbeitslose!

Nur so lernen es solche Arsch*****

Wäre ja nicht das erste Mal, dass dieser Dummschwätzer von sich Reden macht:





Gruss
Fuxe

Die Aussagen gehen schon in Richtung Verhetzung. Aber man muss schon in 2 Klassen Unterscheiden. Der Nassauer der wirklich von grundauf asozial ist und niedriger anzusiedeln ist wie ein Primate im Zoo und zwischen denn, die wirklich Hilfe brauchen, die Kranken, die Schwachen und die unverschuldet in Notlage geraten sind.

Wenn sie hartz 4 erhöhen,was wird denn aus den Löhnen um 1000€ ,weil die gehen 170 stunden malochen um nach abzug von Miete und gas und Strom nicht wirklich viel mehr haben als Hartz 4,wenn man die differenz mal ausrechnet.
Also das was der Arbeiter dadurch das er arbeitet wirklich mehr hat ist dann nicht mal 2€ die Stunde.
Ich sehe das Problem,daß die Differenz zwischen Arbeiten und Hartz 4 zu klein wird.
Arbeiten muß sich wieder lohnen.

@benno 69,

du hast vollkommen Recht, Arbeit muss sich lohnen.

Aber die Lösung kann deshalb nicht lauten, den ALG 2 Satz unten zu halten. Die richtige Lösung für dieses Problem, ist die Löhne zu erhöhen. Mindestlöhne gibt es in vielen vergleichbaren Industrieländern, die wirtschaftlich in vergleichbarer Situation wie Deutschland sind. Die Mindestlöhne sind keine Erfindung deutscher Gewerkschaften, sondern gängige Praxis in vielen Ländern. Gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ist eine Stärkung der Binnennachfrage dringend erforderlich, da von "Aussen" zur Zeit keine positiven Impulse zu erwarten sind.

Daher ALG I und ALG II erhöhen, sowie Mindestlöhne schaffen. Das ist nach meiner Auffassung auch ein Konjunkturpaket. Das mit Sicherheit mehr Wirkung hat, als mit dem Bankenrettungspaket die Bonis der Manager zu sichern. Das dann zugegebener Maßen, zumindest den Champagner und Kaviar Absatz kurzfristig auf dem derzeitigen Niveau halten wird.


(Etwas Ironie konnte ich mir leider nicht verkneifen)

Ich würde Hr. Mißfelder vorschlagen, um etwas Praxis in seine theoretische Diskussion zu bekommen, soll er als guter Christenmensch einmal versuchen, von Aschermittwoch bis Ostern, auch nur annähernd, vom ALG II Regelsatz zu leben. Dann hat er mit Sicherheit eine Ahnung bekommen, welchen Blödsinn er verzapft.

Evtl. würde es in diesem Fall sogar zwei Gewinner geben:

Er wäre etwas schlauer geworden.

Uns würde vielleicht in Zukunft, vergleichbarer Unsinn dieses Herrn erspart bleiben.



So ein D...schwätzer soll wirklich Minister werden. Armes Deutschland.



Viele Grüsse

Pepi

politiker werden nicht schlauer-ausser es geht darum, das volk einmal mehr abzuzocken. und die eigenen taschen zu füllen.
du überschätzt diese lügenbolde ganz gewaltig.

Also mich betrifft das gott sei dank nicht mit den 1000€,aber ich kenne welche,die sind ja nicht nur eben über Hartz 4, sondern müssen von diesen bischen mehr ja auch noch ein Auto unterhalten.
Es stimmt schon,die sollten die echt bedürftigen nicht unten halten,aber im gleichen atemzug brauchen die leute ein mindestlohn der mindestens 500€ (Miete,gas und Strom schon abgezogen)über dem des Hartz 4 liegt und genau für diese 500€ geht man dann arbeiten.
Des weiteren müssen Kontrollen bei hartz 4 enorm verschärft werden,da gibt es zuviele die es einfach nur ausnutzen und über die geringverdiener auch noch lachen,sogar im TV treten sie teilweise auf.
Arbeiten lohnt sich ja nun mal nur wenn man doch einiges mehr in der tasche hat,als wenn man halt nicht arbeitet.

Du musst nicht alles glauben, was bei RTL oder SAT1 gezeigt wird. Das ist, genau wie beo der Blöd- Zeitung, Journalismus der untersten Schublade.

Gruss
Fuxe

Wenn schon, dann sollte man die Kontrollen evtl. etwas "staffeln", also so das bspw. 25-jährige Hartz IV Empfänger deutlich mehr kontrolliert werden, als ein 50-jähriger, der schon 30 Jahre gearbeitet hat.

Aber abgesehen davon, Ausnutzer des Systems gibt es immer, egal ob der Satz 100 Euro wäre oder 1000 Euro.

Wo bei dieses benannte klatschblatt nicht mal mehr Zeitung genannt werden darf!!
Eone Zeitung muss mindestens 25% Wahrheitsgehalt besitzen und das schafft das blatt nicht!!!

Aber solche Meldungen im TV kannst sowieso kein Vertrauen mehr schenken, gibt wirklich nur noch wenige Zeitungen die gut recherchieren und nicht alles überbewerten.

Und das auch aus dem Grund, dass eine Zeitung sich dem Ideal der Objektivität zu verpflichten hat. Das genannte Blatt hat sich selbst allerdings der anbiedernden Meinungsmache für denkfaule und daher im schlimmsten Fall unmündige Bürger verschrieben. Sicherlich befinden sich intelligente Leute in dessen Redaktion, nur nutzen diese ihre Kompetenz nicht zur Herstellung von kritischem Bewußtsein sondern zur Indoktrination. Und genau das ist vor allem in Zeiten der wirtschaftlichen Rezession und politischen Krisensituationen kontraproduktiv und gefährlich - aber eben gleichzeitig auch ungemein profitabel. Den Verweis auf den Essay Kants "Was ist Auklärung" brauche ich glaube ich nicht mehr anzuführen, die Parallelen sollten mittlerweile offensichtlich sein.