Stimmt, das Level auf dem Zug war auch genial
Mal "kurz":
Wikipedia hat geschrieben:
Laser haben Eigenschaften, die sie stark von klassischen Lichtquellen (wie z. B. einer Glühlampe) unterscheiden. Hierzu gehören z. B. ein sehr enges Frequenzspektrum (Farbe des Lichts), die Bündelung der Strahlen und die große Reichweite. Aufgrund dieser Eigenschaften gibt es zahlreiche technische Anwendungsmöglichkeiten. Diese Möglichkeiten reichen von der einfachen Anzeige (z. B. Laserpointer bei Präsentationen) über Entfernungsmessgeräte bis hin zum Schneid- und Schweißwerkzeug oder auch als Laserskalpell in der Medizin.
Wikipedia hat geschrieben:
Laserstrahlbrennschneiden
Die häufigste Variante zum Schneiden von Eisenhaltigen Metallen ist das Brennschneiden. Ähnlich wie beim autogenen Brennschneiden wird der Werkstoff auf Entzündungstemperatur erwärmt und durch Zugabe von Sauerstoff (anm. Slusher: in diesem Fall umgebungsluft) verbrannt. Die beim Verbrennen frei gewordene Energie unterstützt den Schneidvorgang erheblich, womit gegenüber dem Schmelzschneiden ungefähr 5-10-fach[1] höhere Schnittgeschwindigkeiten möglich sind. [...] Haupteinsatzgebiet ist die Verarbeitung unlegierten und niedrieglegierten Stählen sowie in Einzelfällen Edelstähle. Als Strahlquelle finden sich hier meist CO2-Laser.
Wikipedia hat geschrieben:
Kohlendioxidlaser
Der Kohlendioxidlaser, oft auch als CO2-Laser bezeichnet, ist ein elektrisch angeregter Gaslaser.
Er zählt neben den Festkörperlasern zu den am häufigsten und leistungsstärksten industriell eingesetzten Lasern. Typische Ausgangsleistungen liegen zwischen 10 W und 15 kW.[...]
In der Blechbearbeitung (Laserschneiden) werden typischerweise Strahlleistungen von 1 bis 6 kW verwendet. Damit kann Baustahl bis etwa 35 mm und Edelstahl bis etwa 25 mm geschnitten werden. CO2-Laser mit mehr als 6 kW werden hauptsächlich zum Schweißen, Härten und Umschmelzen eingesetzt und können auch zunehmend zum oxidfreien Laserschneiden bis 40 mm verwendet werden.
Wenn man so dickes Stahl damit schneiden kann sollte es ja wohl locker möglich sein ein paar lumpige organische Gliedmaßen damit abzutrennen
Nur:
Wikipedia hat geschrieben:
Die Wellenlänge des CO2-Lasers liegt mit 10,6 µm deutlich über dem Bereich sichtbaren Lichtes.
Wenn man allerdings um den eigentlichen Laser (der warscheinlich aus vielen einzelnen dünnen Lasern bestehen müsste) einen Ring oder zwei zieht mit sichtbaren Argon-Ionen-Laser-Strahlen (Wiki: Argon besitzt bis zu zehn Laserlinien im blauen, grünen und gelbgrünen Bereich des optischen Spektrums.) hätte man zumindest schon mal ein Blaues oder Grünes Lichtschwert
Ach genau, es darf ja auch nur ne bestimmte Länge haben. Aber auch das gibt es einen Laser, von dem ich allerdings grade nichts finde wie er heißt oder was er genau für Eigenschaften hat.
Aber ich nehme an das jeder diese
Glaswürfel mit Innengravur kennt.
Ich hab da mal einen Bericht darüber gesehen wie sowas hergestellt wird. Dafür wird ein sichtbarer Grüner Laser (evtl. Argon-Ionen-Laser?) verwendet der nur eine ganz bestimmte Länge hat und an dieser Spitze schneidet, aber auch NUR dort. Das Werkstück wird also quasi vor dem Laser Hin und her bewegt um sowas einzubrennen.
Wenn man nun diese Eigenschaften zusammenfasst hätten wir doch ein schönes Lichtschwertchen
Das Problem wird nur sein das sich die Eigenschaften der verschiedenen Laser-Typen nur sicher noch nicht einfach so kombinieren lassen werden.
Wenn man allerdings den unsichtbaren Co²-Laser auf seine Maximale Leistung von 15KW bringt und durch eine Linse etwas streut könnte man sicher erreichen das der Strahl sehr viel dicker aber auch sehr viel Kürzer wird. Zumindest würde er ab einer gewissen höhe nicht mehr schneiden.
Das dann mit einem Ring aus vielen "Argon-Ionen-Lasern" kombiniert das man das gebilde auch sieht und (rein spekulativ da ich ja nicht weiß ob es der selbe Laser wie zum Gravieren ist) das Schwert nur eine Bestimmte Länge hat, das müsste man dann natürlich aufeinander abstimmen.
Ebenfalls ein großes Problem wird sein das auf eine Handliche Größe zusammen zu fassen und vor allem den ganzen Strom für sowas immer griffbereit zu haben
