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 Betreff des Beitrags: Kriegsabenteuer in Georgien - Die NATO als US-Lakai
BeitragVerfasst: Sonntag 24. August 2008, 10:03 
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Ein Auszug:

Die Stellungnahme der NATO Minister, die vor Jahren die Trennung des Kosovo von Serbien mit aggressiven militärischen Mitteln vorbereitet haben, machte allein Rußland für den Konflikt in Georgien verantwortlich, ohne auf den mit westlicher Hilfe durchgezogenen Überfall Georgiens auf Südossetien und die barbarische Art und Weise, wie dieser ausgeführt wurde, einzugehen. Auf dem Treffen des Atlantik-Rates in Washington am 19. August ereiferte sich der hinzugeschaltete georgische Parlamentspräsident und frühere Wahlkampfmanager von Präsident Saakashwili im Sinne von, die USA müßten jetzt Rußland für ihr Vorgehen in Georgien zu Ader lassen. Als US-Luftwaffengeneral a.D. Chuck Wald ihn fragte: "Haben Sie, als sie sich zu einer Reaktion auf Südossetien entschieden, die US-Botschaft oder die OSCE, oder die NATO, oder irgend jemanden über ihr Vorhaben vorher informiert?" stellte sich etwas sehr Interessantes heraus: Denn David Bakradze antwortete, die meisten georgischen Entscheidungsträger, hätten das Land zuvor verlassen. "Ich war in der Türkei [...] der Präsident (Saakashwili) war in Italien [...] der Verteidigungsminister mußte aus seinem Urlaub in Spanien zurückbeordert werden. Alle wichtigen Entscheidungsträger Georgiens waren im Urlaub". Warum wohl? Wollten Sie sich aus der Verantwortung stehlen, oder hatten andere, höher gestellte Verantwortliche die Befehle erteilt?

Allerdings sagte der Vizechef des russischen Generalstabs, Anatoli Nogowizyn, am 21. August nach RIA Novosti: "Die OSZE wußte, daß eine Invasion geplant ist, benachrichtigte die russischen Friedenstruppen aber nicht". Das wäre vertragswidriges Verhalten gewesen. Nach Erkenntnissen des russischen Aufklärungsdienstes, wären sogar die USA über den Zeitpunkt des Beginns des georgischen Einmarsches in Südossetien vorher informiert gewesen. Und "nach Aussagen georgischer Soldaten, die wir verhört haben, wurden all ihre Übungen vor dem Beginn des Militäreinsatzes von Offizieren der US-Armee geleitet", sagte Boris Salmaksow, stellvertretender Chef des Untersuchungsausschusses bei der russischen Staatsanwaltschaft, am Mittwoch. (20. August) "Diese Offiziere trugen dabei Uniform mit US-Dienstgradabzeichen". Was bedeutet das, wenn dem tatsächlich so war?



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 Betreff des Beitrags: Re: Kriegsabenteuer in Georgien - Die NATO als US-Lakai
BeitragVerfasst: Sonntag 24. August 2008, 11:23 
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Diet hat geschrieben:
Viel aufschlußreiches darüber gibt es in der aktuellen www.spatzseite.de


Findest Du, bist aber genügsam was wohlrecherierte und echte Journalistik angeht.

Diet hat geschrieben:
die vor Jahren die Trennung des Kosovo von Serbien mit aggressiven militärischen Mitteln vorbereitet haben


Allein schon diese Randbemerkung die eine Unterstellung als feststehende Tatsache verkauft, zeigt den Background und die propagandistische Absicht des Textes. Damit hätte sich für mich schon der ganze Rest als Schund erledigt.

Mal unabhängig davon, daß Georgien sicher nicht unschuldig ist und die Russen provoziert und sich selbst überschätzt hat. Diesen nicht gefestigten Staat in die Nato aufzunehmen, da hoffe ich auch, daß da die Vernunft regiert und das so schnell nicht passiert.

Daß Osetien Staatsgebiet von Georgien ist, die Russen aber so tun als gehöre es zu Russland, und dort tatkräftig die Abspalter unterstützen und aktiv Georgien destabilisieren um eine Abspaltung zu fördern ist genauso richtig und verwerflich. Daß Georgien das ein Dorn im Auge ist, ist verständlich, aber die Realitäten sind leider so, daß sie gegen Russland nichts zu bestellen haben und sich da verschätzt haben eine Gewaltlösung zu suchen. Entschuldigung für Menschenrechtsverletzungen gibts natürlich für keine Seite, auch nicht für russische Soldaten die plündernd durch georgische Grenzstädte liefen.

Die einseitige Haltung contra Russland der USA ist mir aber auch zu vereinfacht und fördert auch keine Lösung sondern führt nur zu weiterer politischer Konfrontation.



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 Betreff des Beitrags: Re: Kriegsabenteuer in Georgien - Die NATO als US-Lakai
BeitragVerfasst: Sonntag 24. August 2008, 21:59 
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Samurai hat geschrieben:
...Findest Du, bist aber genügsam was wohlrecherierte und echte Journalistik angeht.


Was wäre denn Deiner Meinung nach "wohlrecherierte und echte Journalistik" in dieser Sache?

Samurai hat geschrieben:
Diet hat geschrieben:
die vor Jahren die Trennung des Kosovo von Serbien mit aggressiven militärischen Mitteln vorbereitet haben


Allein schon diese Randbemerkung die eine Unterstellung als feststehende Tatsache verkauft, zeigt den Background und die propagandistische Absicht des Textes. Damit hätte sich für mich schon der ganze Rest als Schund erledigt.


Die Seite steht unter dem Motto "quergedacht" - nicht "final recherchierte Tatsachen".
Journalismus ist immer subjektiv, auch bei noch so akribischer Recherche.

Was ist an der Behauptung so falsch?



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 Betreff des Beitrags: Re: Kriegsabenteuer in Georgien - Die NATO als US-Lakai
BeitragVerfasst: Sonntag 24. August 2008, 22:53 
Brennmeister
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Diet hat geschrieben:

Was wäre denn Deiner Meinung nach "wohlrecherierte und echte Journalistik" in dieser Sache?


Zumindest keine offensichtlich linke Propaganda, selbst wenn ich selber rot gefärbt wäre mit Putin und seiner Medwietiew Marionette würd ich mich nicht so willfährig ins Bett legen wie der Autor:), die interessiert nur zwei Sachen Geld und Macht das ist inzwischen schon fast kapitalistischer als der Westen nur mit Pseudo statt echter Demokratie. Die alten Generäle mit Großmachtdenken wollen halt beschäftigt werden, damit sie bei den anderen Geschäften nicht stören, dafür sind Konflikte im Kaukasus immer gut, auch um den USA Grenzen aufzuzeigen. Das ist die russische Politik, die mit dem Feuer spielt. Sarkaschwilli ist mir allerdings auch nicht viel sympathischer, so wie er sich jetzt als Opferlamm darstellen will.

Die Meinung die Du gepostet hast ist für mich sehr einseitig und propagandistisch mit keinerlei wahren Fakten die irgendwie belegt, recherchiert ist da eigentlich gar nichts, nur die russische Sicht wird offenbar mit viel Sympathie sehr einseitig und ungeprüft dargestellt. Zum Konflikt haben mit ein wenig Objektivität beide Seiten beigetragen, und angebliche Greueltaten der Georgier müssen erst mal bewiesen sein, das kann man im Zeitalter moderner Medien zu leicht faken um als Grund für die Besetzung vorzuschieben, einfach alles zu Glauben weil man Bilder im (russischen) Fernsehen gesehen hat ist allzu naiv. Wenn die eine neutrale Untersuchung etwa durchs rote Kreuz zuließen dann würde das weitaus besser aussehen, aber das tun sie ja wohl nicht, und solang sinds blosse Behauptungen, die wahren Gründe sind andere, Russland will die Region langfristig kassieren oder zumindest unter seinen Einfluß bringen, und damit gleichzeitig dem Westen speziell den USA die Grenzen ihres Einflussbereichs direkt aufzeigen. Was ja auch gelungen ist.

Diet hat geschrieben:

Die Seite steht unter dem Motto "quergedacht" - nicht "final recherchierte Tatsachen".



Hab ja nichts dagegen :), nur meine Meinung dazu gesagt und begründet wieso ich eben als eigenständiger "Denker" eher wenig von dem Erguss halte. Das ist Demokratie, daß Du auch akzeptieren mußt, daß andere Leute anders denken. :)



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 Betreff des Beitrags: Re: Kriegsabenteuer in Georgien - Die NATO als US-Lakai
BeitragVerfasst: Sonntag 24. August 2008, 23:52 
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Samurai hat geschrieben:
Diet hat geschrieben:

Was wäre denn Deiner Meinung nach "wohlrecherierte und echte Journalistik" in dieser Sache?


Zumindest keine offensichtlich linke Propaganda, selbst wenn ich selber rot gefärbt wäre mit Putin und seiner Medwietiew Marionette würd ich mich nicht so willfährig ins Bett legen wie der Autor:)...


Solche Sprüche nenne ich "einseitig und propagandistisch" (um Deine Worte zu gebrauchen), zumal Du eine Antwort auf oben gestellte Frage schuldig bleibst.

Dies

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/

hältst Du vermutlich auch für "einseitig und propagandistisch" und nicht für "wohlrecherchierte und echte Journalistik".



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BeitragVerfasst: Montag 25. August 2008, 00:38 
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Weiß ich nicht wir könnten uns jetzt gegenseitig irgendwelche Artikel um die Ohren hauen, da finden sich für jeden Standpunkt Belege je nach Coulour der Autoren. Bringt nichts und beweist gar nichts, jeder hat seinen Standpunkt, ich kann damit umgehen und leben, ich hoffe Du auch.

Um aber mal die Quellen von Deinem verinkten Artikel zu nennen "Human Rights Watch/Helsinki thanks both North Ossetian and Ingush authorities as well as officials from the Russian Temporary Administration", und stammt von 1996. Wenn schon dann liest man solche Quellenangaben auch richtig bevor man sich darauf beruft. Daß es da Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen gibt die wohl auch Gründe haben werden ist ja offensichtlich, ebenso daß Russland diese Gegensätze eher schürt statt schlichtet.

Partei würde ICH da für keine der beiden Seiten ergreifen wollen.

Aber vieleicht möchtest Du ja mal einen aktuellen Bericht zur Lage von Amnesty international lesen, der da schon wohl eher die wahren Tatsachen schildert. http://www.amnesty.de/2008/8/20/bis-zu- ... m-kaukasus
Die kommen zum selben Schluss wie ich, daß es in dem Konflikt keine Unschuldigen gibt auf beiden Seiten. Jeder der beiden Seiten hat bombardiert ohne Rücksicht auf zivile Verluste, und auf beiden Seiten ist es danach möglicherweise zu ethnisch motivierten Übergriffen gekommen. Es wird immer von sollen geredet eben weil Sie es wohl auch nicht mit Sicherheit wissen.

Wie gesagt ich würde mich da auf keine Seite stellen wollen, mehr hab ich im Prinzip auch nicht gesagt und entsprechend eben Deinen Artikel relativiert und eine Gegenposition eingenommen. Die Zeiten wo nur einer immer recht hat sind ja zum Glück in ganz Deutschland vorbei, wär ja auch sehr einseitig und langweilig :). Oder warum hast Du den Artikel sonst zur Diskussion gestellt, doch wohl um Meinungen zu hören hoffe ich mal, oder willst Du nur politische Statements abgeben bei denen ich Dich gestört habe. Damit mußt Du rechnen wenn Du Dich öffentlich äußerst. :)

Daß es Leute gibt die jede Gelegenheit dazu verwenden um irgendwelche ideologischen Grabenkämpfe zu führen stört mich allerdings. Dazu zähle ich nicht Dich aber den von Dir zitierten Artikel schon, so interpretiere ich den jedenfalls. Ist halt meine Meinung und die erlaube ich mir auch zu sagen. Solltest Du damit ein Problem haben? :)



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BeitragVerfasst: Montag 25. August 2008, 22:30 
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Samurai hat geschrieben:
...Um aber mal die Quellen von Deinem verinkten Artikel zu nennen "Human Rights Watch/Helsinki thanks both North Ossetian and Ingush authorities as well as officials from the Russian Temporary Administration", und stammt von 1996. Wenn schon dann liest man solche Quellenangaben auch richtig bevor man sich darauf beruft...


Genau - letzteres sollte man tun.
Was Du als "Quellenangaben" bezeichnest, ist ein Rückblick und nur ein kleiner Teil innerhalb des verlinkten Artikels.


Samurai hat geschrieben:
Partei würde ICH da für keine der beiden Seiten ergreifen wollen.


Ist in der Regel auch mein Grundsatz.
Warum ergreift dennoch schon meine Überschrift deutlich Partei?
Weil mir die von der NATO ebenso wie von unserer Regierung öffentlich vertretene Position in ihrer Einseitigkeit (um nicht zu sagen Heuchelei) stinkt.
Und weil ich finde, daß die NATO ebenso wie die USA in Ossetien / Georgien nichts verloren haben (Russland schon eher).


Samurai hat geschrieben:
...Amnesty international ... Die kommen zum selben Schluss wie ich, daß es in dem Konflikt keine Unschuldigen gibt auf beiden Seiten. Jeder der beiden Seiten hat bombardiert ohne Rücksicht auf zivile Verluste...


Das bestreitet auch der Autor der Spatzseite nicht.
Hauptleidtragende in Kriegen ist immer die Zivilbevölkerung.


Samurai hat geschrieben:
...warum hast Du den Artikel sonst zur Diskussion gestellt, doch wohl um Meinungen zu hören hoffe ich mal...


Ja, und ich finde die "Meinungsbeteiligung" hier etwas enttäuschend.


Samurai hat geschrieben:
...Ist halt meine Meinung und die erlaube ich mir auch zu sagen. Solltest Du damit ein Problem haben? :)


Nein, keineswegs.



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BeitragVerfasst: Dienstag 26. August 2008, 16:05 
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Diet hat geschrieben:
Ja, und ich finde die "Meinungsbeteiligung" hier etwas enttäuschend.



Naja, immer noch besser, als sinnloses Rumpöbeln.

Aber um auf Deinen Threadtitel zurückzukommen:

Dass die NATO von den USA dominiert wird, ist doch lange kein Geheimnis mehr.


Update

Gruss
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BeitragVerfasst: Montag 1. September 2008, 21:42 
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nachdenkseiten.de kürt die Behandlung des Putin - Interwiews in der ARD zur "Manipulation des Monats".

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