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 Betreff des Beitrags: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2011, 04:06 
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Hallo,
ich habe mit meinem LiteOn DH20A4P eine Verbatim MC004 gebrannt
(und gescant). Beim Brand wurde die Geschwindigkeit ca. bei 70-75 %
vorübergehend stark gedrosselt.
Die Übertragungsrate zeigt etwa ab derselben Stelle Unregelmäßigkeiten.
Ist der Brand ok?
Es handelt sich um einen Rohling aus derselben Spindel, die schon hier:

schwaches-brennergebnis-mit-pio-115-t15650-45.html

thematisiert wurde (unregelmäßige Fehler mit Rohlingen aus dieser Spindel in meinen beiden Brennern; von Verbatim wurden jedoch nach Einschicken sowohl gebrannte als auch nicht gebrannte Disks dieser Spindel im Test als einwandfrei beurteilt).

danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2011, 10:41 
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Eine zweite jetzt gebrannte Scheibe zeigt wieder die schon in den früheren Fällen aufgetretenen Problem im Bereich 3 GB.

Da ja sämtliche Scheiben (gebrante wie noch nicht gebrannte)
der besagten Spindel bei Verbatim im Test als einwandfrei beurteilt wurde und die
Probleme bei mir in *beiden* Brennern (LiteOn DH20AkPund Pioneer DVR-115D) zu unregelmäßig Probleme machen, als dass man generelle Kompatibilitätsprobleme
vermuten müsste (etliche Brennergenbisse waren auch bei mir einwandfrei),
bin ich mit der Bewertung des Sachverhaltes wirklich überfordert.

Sollte ich die damals beanstandete Spindel nicht mehr benutzen?
Darüber hinaus verstehe ich noch immer nicht, warum sogar Rohlinge,
deren Brennvorgänge bei mir mit Fehlermeldung abbrachen, im
Verbatim - Test unauffällig blieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2011, 05:33 
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Möglicherweise ist es hier auch das falsche Unterforum, denn ich weiss ja eben nicht,
ob es ein Rohlingsproblem ist.
Sicherheitshalber werde ich jetzt auf die weitere Benutzung Rohlinge dieser Spindel
verzichten, da mir die (Hardware-) Mittel fehlen, diese vor dem Brennen zu testen.

Da ich die Vorgeschichte schon in einem meiner anderen, ursprünglich aus anderem Grund erstellten Thread dargestellt hatte und das ganze dort im Laufe der Zeit vor lauter Scans, Übertragungsraten und Imgburn-Brenngraphen sehr unübersichtlich geworden ist, möchte ich
die Problematik nochmal griffig zusammenfassen:

Vor ca. einem Jahr hatten plötzlich meine beiden Brenner (Pioneer DVR115D und LiteOn DH20A4P) mit Rohlingen aus einer bei Damrotech erworbenen Verbatim MCC004 100er Spindel
übereinstimmende Schwierigkeiten (Scans mit Fehlern im 3GB Bereich wie oben, teils sogar mit Fehlermeldung abbrechende Brennvorgänge), allerdings waren einige Brände der Spindel auch einwandfrei. Mit anderen Spindeln (einschließlich anderer MCC004) traten jedoch weiterhin bei beiden Brennern nie Probleme auf. Ich habe die komplette Spindel zur Untersuchung an Verbatim geschickt: Dort wurden die gebrannten für einwandfei befunden;
das gleiche Prädikat verdienten sich einige Rohlinge der Spindel, die Verbatim selber gebrannt hat. Mit dieser Begründung wurde die Reklamation zurückgewiesen; ich erhielt aber kulanzhalber dennoch 100 neue MCC004, zusätzlich zu den auch zurückgesendeten reklamierten.
Nun war ich unsicher, ob ich die alten Rohlinge weiterhin zu benutzen wagen und die Probleme vielleicht dem mittlerweile ausgetauschten Mainboard zuschreiben sollte.
Ich habe es gewagt und hatte weiterhin teils gute Brennergebnisse, teils solche wie oben.

Wie soll man hier logisch auf die Problemursache schließen?
Die Tatsache, dass die Brenner mit anderen Spindeln keine Probleme haben,
spricht gegen die Schuld der Brenner.
Dass einige MCC004 der Spindel wie auch solche aus anderen Spindeln gute Brennergebnisse zeitigten, spricht auch gegen ein generelles Kompatibilitätsproblem der Brenner mit diesem Fabrikat.
Hat die Spindel also einfach einen relativ hohen Anteil an minderwertigen Scheiben? -
Es mutet wenig wahrscheinlich an, dass dies beim Verbatim-Test nicht aufgefallen wäre.
Wenig plausibel ist allerdings auch, dass selbst meine ausgewiesenen Fehlbrände im Test
nicht auffällig gewesen sein sollen.
Der Verbatim Kundenservice hat auf mich dabei einen seriösen Eindruck gemacht (Test von selber angeboten, Rohlinge ersetzt, Portokosten durch extra Rohlinge erstattet).

Meinungen dazu?

danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2011, 08:43 
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Stefan1971HH hat geschrieben:
Meinungen dazu?


Bestmöglicher Service von Verbatim schon einmal ...

Benutz die doch einfach weiter.
Wenn es zum Brennabbruch kommt -> Rohling Tonne

Brennt er komplett durch -> Scannen !

Ist Scanergebnis wie im ersten Post, dann sehe ich keine Probleme, denn das ist in meinen Augen gut !
Ist so wie im zweiten Post, mit dem hohen PIE und vor allem PIF Peak, dann einfach nochmal brennen und auf ein besseres Ergebnis hoffen. Ein finanzieller Verlust entsteht ja Dank Ersatz durch Verbatim nicht.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass ein Brand wie der vom zweiten Scan in vielen Laufwerken relativ problemlos läuft, hängt auch von der Verwendung ab. Ein Ruckler im Film ist vielleicht erträglich, fehlende/defekte Daten bei einem Backup eher nicht ...

... Meine Meinung ...



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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2011, 19:39 
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Das ist natürlich eine mögliche Vorgehensweise; die Frage ist nur, ob es nicht zu vorzeitigem Verschleiß der Brenner führt, wenn man relativ häufig ein Projekt doppelt brennen muss.

Vielleicht sind auch selbst die "guten" Rohlinge der Problemspindel nicht ganz so gut wie die einer makellosen Spindel; auch der erste Scan scheint mir im Bereich ab 3 GB etwas schlechter, wenn auch noch ok.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Mai 2011, 08:12 
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Noch ne ehrliche Meinung ?

Ich hab mir am Erscheinungstag den Plextor PX 708a bestellt, der als erster 8-fach Brenner auf den Markt kam.
Hab dafür 400 (!!!) Steine auf den Tresen gelegt ... da hatte damals ich auch noch Angst drum, der könnte kaputt gehen ...
Aber bei den heutigen Brennerpreisen mach ich mir um Verschleiss keinen Kopf ...
Ein aktueller Liteon oder Pioneer Brenner ist für unter 30 Euro neu zu bekommen, soviel wie eine 50er Spindel Verbatim im Mediamarkt kostet. Klar gibts Kultbrenner, die gebraucht höher gehandelt werden. Wenn ich so einen hab und schonen will, dann kauf ich mir eine der obengenannten Kisten als Alltagsbrenner hinzu ...



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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2011, 06:08 
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Hier nochmal vier heute angefertigte Scans von letzten Monat gemachten Bränden der Problemspindel. Ich glaube, ich werde Verbatim nochmal darauf ansprechen, auch wenn
man dort wohl mittlerweile etwas genervt ist.Wie gesagt, ich hatte auch einige gute Brände
aus der Spindel, und es mag sein, dass Verbatim bei einer Stichprobe auch nur gute erwischt hat. Es ist aber nicht verständlich, warum ich alle 100 Scheiben einschicken soll, wenn dann
nur eine Stichprobe ohne Aussagekraft gemacht und dann Rohlinge, die Brände wie unten
liefern, als einwandfrei zurückgegeben werden.Beklagen kann ich mich nicht, weil Ersatz
geliefert wurde; aber mehr Klärung der Problemursache wäre wünschenswert gewesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2011, 20:57 
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Noch ne ehrliche Meinung??

Einige der Scans sind ohne Zweifel schlecht.

Aber was erwartest Du für ca. 50 Cent pro Disc, wenn Du schon 100% Ersatz geliefert bekommen hast.
Als Verbatim würde ich Dir jede weitere Analyse in Rechnung stellen. Und was eine Techniker- oder Ingenieurstunde kostet, brauche ich wohl nicht zu schreiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2011, 21:59 
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Es ist vollig unbestritten, dass Verbatim etwaige Gewährleistungsamsprüche großzügig erfüllt hat.
Es geht um die Analyse der Fehlerursache. Die Stellungnahme von Verbatim war ja, dass die Scheiben in Ordung seien, die Probleme mithin an meinen Brennern bzw. meinem System lägen, und der Ersatz nur kulanzhalber erfolge.
Ich habe hier weiterhin Brennergebnisse, die deutlich für das Gegenteil sprechen. (hoher Schrottanteil bei Bränden aus der beanstandeten Spindel, durchgehend einwandfreie Brände ansonsten).
Davon zu erfahren, sollte eigentlich sogar im Interesse von Verbatim liegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brenngeschwindigkeit autom. gedrosselt-Brand o.k?
BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2011, 10:11 
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Nächste ehrliche Meinung plus Vorschlag:

Schon mal daran gedacht, dass immer mehr Leute sich an Verbatim wenden, weil man ja gehört hat wie kulant die doch sind ?
Jede Reklamation zu bearbeiten kostet Zeit. Da gebrannt und gescannt werden muss, wahrscheinlich sogar viel Zeit, und somit Geld.
Wie sollen die denn weiter reagieren, wenn sich jemand NACH Bearbeitung UND Entschädigung weiter bei denen meldet und sie dadurch von ihrer weiteren Arbeit abhält ?
Nichts gegen dich, aber ich kann mir schon vorstellen, dass man bei denen irgendwann genervt ist, da deine Reklamation für sie abgearbeitet und abgeschlossen ist.

Nun zum weiteren Vorschlag:
Nimm die "schlechte" Spindel und wirf sie in die Mülltonne (so wie sich Verbatim das wahrscheinlich auch vorgestellt hat) !
Du sparst damit Zeit, schonst deine Resourcen vor Verschleiss, da du weder brennen noch scannen musst !
Und viel, viel wichtiger (!!!) schonst du deine Nerven ! (und die von Verbatim und...)

Ich gehe übrigens davon aus, dass Verbatim sehr wohl weiss, was Sache ist mit deinen Rohlingen, sonst hättest wahrscheinlich keinen Ersatz erhalten. Zu verschenken hat keiner was ... und wenn z.B. mal geschlampt wurde, dann wird man das einem "Opfer" davon garantiert nicht auf die Nase binden .... da ist man dann eher kulant !



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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2011, 10:54 
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Durch die indirekte Diagnose, die Probleme lägen an meinem System, hat mich der Verbatim Support natürlich verunsichert und zu weiteren Tests mit der Spindel veranlasst, zumal sie mir ja Scans von dort aus der Spindel angefertigten Testbränden geschickt haben, die wirklich in Ordnung waren Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nämlich ausschliesslich Problembrände damit gehabt.
Wenn ich schon wie erbeten alle 100 Scheiben einschicke, wäre es natürlich sinnvoller gewesen, mehr als nur eine kleine Stichprobe zu prüfen und dann ggflls zu sagen: "Wir tauschen die Disks, weil sie überwiegend defekt sind". Habe jetzt nochmal folgende Mail geschrieben und schließe die Sache damit auch ab (ich überlege ohnhin, für Backups auf Bluray umzusatteln, aber das ist ein anderes Thema...):

"Sehr geehrte Frau *********
ich muss noch einmal auf die damals reklamierte Spindel 100er Spindel MCC004 zurückkommen.Sie haben selbstverständlich durch die Ersatzlieferung alle Verpflichtungen (sofern diese überhaupt bestanden haben) großzügig übererfüllt.
Dennoch bleibt es unklar, warum ich mit relativ vielen Rohlingen der von Ihnen als unbedenklich zurückgegebenen Spindel katastrophale Brennergebnisse habe und hatte. Es sind mitunter, wie schon gezeigt, auch gute Brände dabei; aber relativ viele fallen wie die jüngsten hier angehängten aus. Dabei entstehen in den meisten Fällen mit beiden Brennern
ähnliche Problembilder (PIF-Spitzen im Bereich ab 3 GB), während beide Brenner mit Rohlingen aus anderen Spindeln(einschliesslich anderer MCC004!) keine Probleme haben.

Ist es denkbar, dass der Fehler doch in den Rohlingen begründet liegt, die Spindel einen relativ hohen Anteil an mangelhaften Disks enthält und Sie in Ihrer Stichprobe (un-)glücklicherweise an einige der wenigen guten Rohlinge geraten sind (wie es mir ja bei einigen Bränden mit dieser Spindel auch widerfahren ist?
Ich hätte hier wirklich sehr gern abschliessende Klärung, auch in einigen Foren wie bm-community.de ist der Fall schon mit Interesse diskutiert und verfolgt worden.

danke und Gruß...."


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2011, 13:41 
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Antwort von Verbatim (lesen die hier mit?):
*********************************************************************
Dankeschön für Ihre weitere Anfrage.
Gerne teile ich Ihnen mit, dass der angesprochene Vorgang bei uns bereits im letzten Jahr abgeschlossen wurde.
Obwohl keinerlei Fehler feststellbar waren, haben wir aus Kulanz einen Austausch vorgenommen.
Innerhalb einer Spindel kann unserer Meinung nach kein großer Qualitätsunterschied auftreten, weil diese 100 Stück hintereinander unter identischen Bedingungen auf einer Produktionslinie hergestellt werden.
Wenn Sie es wünschen, können wir selbstverständlich eine weitere Analyse in Auftrag geben. Diese würde in unseren Zentrallabors in Japan stattfinden.
Wir müssten Ihnen die dabei entstehenden Kosten pro Ingenieur-Arbeitsstunde in Rechnung stellen.
Allerdings stellt sich hier die Frage, ob dann das Verhältnis von Kosten und Nutzen noch in einem vernünftigen Verhältnis steht.
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