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 Betreff des Beitrags: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 12:48 
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Ich hab mal eine Frage warum sollte man seine gebrannte DVD´s mit dem Nero Disc Speed nur 4x oder 8x testen?
In der Praxis wird ja auch keiner sein Laufwerk bei einer gebrannten DVD auf 4x oder 8x drosseln oder?

Ich habe mal ein Spindel Memorex DVD-R Rohlinge mit verschiedenen Brenner gebrannt wenn möglich 12x oder 8x und mit 3 Verschiedenen Laufwerke
(Lite On DH-20A4P, Lite On iHAP 322, Sony Optiarc 7240) die Qualität gescannt, aber auf Maximum (eben aus o.g. Grund) und 3 verschiedene Ergebnisse.....

Mit welchem Laufwerk kann man gut CD´s testen, hab noch den Plex Premium aber mit Nero Disk Speed geht das wohl nicht kann wohl keine C1 Fehler auslesen.

bye
Inferno2010


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 14:35 
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1. Weil bei 4x oder 8x i.d.r. die Ergebnisse vergleichbarer sind, kritische Stellen eher aufgedeckt und auch mögliche Einflüsse des Brenn-Lw normalerweise nicht so stark ins Gewicht fallen.

2. Es gibt keine Memorex Rohls, das ist nur ein Label!!! :schimpf: Du solltest 8x scannen, dann sollten die Ergebnisse ähnlich sein oder zumindest vergleichbar. Dennoch werden sie nie gleich sein, da es vollkommen unterschiedlicher Scanner sind die wiederum vollkommen unterschiedlich auf unterschiedliche Brenn-Lw reagieren können. Es sind nun mal alles keine kalibrierten Testanlagen.

3. Benq 1640/50/55, ältere Liteon CD brenner und natürlich mit dem Plex Premium u. anderen geeigneten Plextor DVD Brenner. Plextorgeräte natürlich nur mit Plextools oder pxscan, nicht mit cdspeed.



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 16:15 
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OKAY wenn dann nehmen wir es ganz genau :D es sind laut ID: MBI 01RG40 Hersteller Moser Bear India LTd.

Eben es gibt Unterschiede und das zum teil mehr als gravierende, z.B. wird ein Rohl. beim Disc Speed der Qualitätsindex - Disk 1: 57% - Disk 2: 70% DH204AP angeben und beim iHAP 322 mit Disk 1: 33% - Disk 2: 48% und Optiarc 7240 mit Disk 1: 0% - Disk 2: 96% angegeben.

Verstehe das nicht falsch, wenn es so Unterschiede gibt sind doch die ganzen Scanns nicht zu vergleichen! Wenn User x mit Laufwerk x testet und User y mit Laufwerk y und der nähste wieder mit einem anderen Laufwerk testet.

Selbt bei dem gleichen Brenner Modelle gibt es Unterschiede wie das Modell mit dem Rohling zurecht kommt insgesammt habe ich mit 14 Brenner gebrannt und davon waren drei Plex 712 dabei und es gibt unterschiede, wobei ich festgestellt habe das ein Plex 712 wohl da zeitige gesehen hat der Rohling sieht nach dem Brennen so aus als würde der ab ne gewissen Stelle vergessen zu Brennen und Brennt später weiter, es ist wie ein (Heller) Ring zu sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 17:29 
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Inferno2010 hat geschrieben:

Verstehe das nicht falsch, wenn es so Unterschiede gibt sind doch die ganzen Scanns nicht zu vergleichen! Wenn User x mit Laufwerk x testet und User y mit Laufwerk y und der nähste wieder mit einem anderen Laufwerk testet.



Man vergleicht ja auch nur Scans gleicher Laufwerke, alles andere ist höchstens näherungsweise. Das versucht CD-DVD Speed mit diesem Prozentscore für den sich Leute die sich auskennen aber nicht die Bohne interessieren. Der ist nur für Leute die sonst null Plan haben was so ein Scan sagt. Wenn Du Dich informierst was eben so ein Scan ist, dann weißt Du auch wie das zu werten ist. Da ich mir schon 1000mal dazu den Mund fusselig gelabert und den üblichen Link gesetzt hab, verweise ich dazu ausnahmsweise mal auf die Suchfunktion oder eigenes Engagement sich zu informieren. Stoff dazu steht hier im Forum zur Genüge.



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 18:28 
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Samurai hat geschrieben:

Man vergleicht ja auch nur Scans gleicher Laufwerke, alles andere ist höchstens näherungsweise. Das versucht CD-DVD Speed mit diesem Prozentscore für den sich Leute die sich auskennen aber nicht die Bohne interessieren. Der ist nur für Leute die sonst null Plan haben was so ein Scan sagt. Wenn Du Dich informierst was eben so ein Scan ist, dann weißt Du auch wie das zu werten ist. Da ich mir schon 1000mal dazu den Mund fusselig gelabert und den üblichen Link gesetzt hab, verweise ich dazu ausnahmsweise mal auf die Suchfunktion oder eigenes Engagement sich zu informieren. Stoff dazu steht hier im Forum zur Genüge.



Aber in den Laufwerken kann ja selbst ein anderes unter dem Blech sein, bestes Beispiel von dir Lite On - Sony Optiarc....

Als Beispiel wenn mir das eine Laufwerk von gut 1 Millionen PI Fehler & 400.000 PI Ausfällen anzeigt und das andere im Gegensatz 100.000 PI Fehler & 20.000 PI Ausfällen anzeigt sind das wohl krasse Unterschiede oder nicht? Das meinte ich mit dem Vergleichen das ich die Ergebnisse von verschiedene Laufwerke nicht vergleichen kann....


schönes WE noch.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juni 2010, 18:49 
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Inferno2010 hat geschrieben:

Aber in den Laufwerken kann ja selbst ein anderes unter dem Blech sein, bestes Beispiel von dir Lite On - Sony Optiarc....


Das merkt man aber an der Art wie die scannen und brennen, die die es nicht merken die interesseirt das auch eh nicht. :)

Inferno2010 hat geschrieben:
Als Beispiel wenn mir das eine Laufwerk von gut 1 Millionen PI Fehler & 400.000 PI Ausfällen anzeigt und das andere im Gegensatz 100.000 PI Fehler & 20.000 PI Ausfällen anzeigt sind das wohl krasse Unterschiede oder nicht?


Dazu muß man eben verstehen was diese Werte sind und woher sie kommen, die können gar nicht gleich sein bei völlig verschiedenen Laufwerken. Das sind keine objektiven Messwerte wie Kilo oder km sondern Variablen in Abhängigkeit von Laufwerk und dessen Fehlerkorrektur.



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 08:28 
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@Inferno: Stell doch mal deine scans hier ein!



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 16:13 
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Okay werde ich machen, werde aber die Rohlinge die so verschieden ausgefallen sind auch einmal mit 8x Geschwindigkeit testen.

Definitiv aber die von den drei Plex 712, es ist schon erstaunlich finde ich zumindest das eine Modellreihe so verschieden mit einem Rohling klar kommt oder ist das vielleicht normal?

Ich bin bestimmt nicht der Experte so wie ihr beiden, nur sind das für mich Ergebnisse die ja eigentlich doch nicht sein dürften oder? Bestimmt werden die Rohlinge nicht die Besten sein, das denke ich wird auch eine große Rolle Spielen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 16:52 
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Inferno2010 hat geschrieben:
Definitiv aber die von den drei Plex 712, es ist schon erstaunlich finde ich zumindest das eine Modellreihe so verschieden mit einem Rohling klar kommt oder ist das vielleicht normal?

I


Da wäre eher die Frage wie der "King of Quality" so eine Qualitätsstreuung haben konnte, ein Laufwerk das schlechter liest als ein anderes bringt auch schlechtere Scans was völlig logisch ist wenn man eben weiß was ein Fehlerscan ist. Und leider war die Serienstreuung beim selbsternannten Qualitätsking tatsächlich teilweise erbärmlich hoch, dazu kommt bei so alten Laufwerken natürlich hinzu, daß die unterschiedlich stark abgenudelt sein können, auch das wirkt sich logisch auf einen Scan aus (der ein Abbild der Aktivität der Fehlerkorrektur des Laufwerks ist).

Ein Scan stellt eben nicht nur die Qualität des Rohlings sondern auch die Lesefähigkeit des Laufwerks da (ist eine Kombination aus beidem), und letzteres muß man kennen und einschätzen können, um aus dem Scan eine sinnvolle Analyse erstellen zu können. Daß die reinen Werte bei anderen Laufwerken anders sind (was eben ganz normal ist) tut da nichts sonderlich zur Sache, wenn man weiß womit man es zu tun hat. Ein Plextor Scan sieht IMMER anders aus von den reinen Zahlen, als ein Scan desselben Rohlings mit einem LiteON. Trotzdem kannst Du folgern wenn bei 2 Rohlingen der eine im LiteOn besser gescannt wird als der andere, daß der qualitativ besser ist als Rückschluss darauf, daß der Brenner sich leichter tut den zu lesen und weniger Fehlerwerte ausgibt. Machst Du daselbe mit dem Plextor und hast dieselbe Reihenfolge bestätigt, das diese Folgerung, da tut es auch keinen Abbruch wenn die numerischen PIF Werte selber da unter Umständen jeweils 3-4mal höher sind, sie werden aber beim vom LiteOn besser bewerteten Rohling auch beim Plex niedriger ausfallen als beim anderen Rohling (Ausnahmen sind möglich :) )



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 17:40 
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@ Samurai

ich meinte beim Brennen :) das die drei Plex so unterschiedlich sein können bei dem gleichen Rohling okay es wird bestimmt ne gewisse tolleranz geben bez. eben nur noch die zwei, da der eine Plex wohl ziemlich einen weg hat (Ringe).
Wie gesagt ich werde die, die so stark unterschiedlich sind mal 8x prüfen mal gucken was dann da raus kommt.
PS ist es nicht einfacher wenn ich die Scanns per RAR packe? Ohne die 8x scanns sind es schon 50 Bilder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 19:17 
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Dann stell halt erstmal ein paar ausgewählte ein. Bei 50 Scans wird das ja sonst ne Doktorarbeit.



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 00:22 
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Die Ungenauigkeit von Messwerten, Qualitäten beginnt doch bereits beim einlegen derselben CD.
Wenn bspw. das Mittelloch der CD/DVD nicht genau getroffen wird oder nicht passt,
werden durch diese Exzentrität allein, schon andere bzw. höhere Fehlerraten auftreten.
Sowohl beim Lesen, und natürlich noch störender, beim Brennen.

Etwas Gegensteuern könnte man wohl durch höherwertige, mechanisch präziser gefertigte
Geräte und Rohlinge. Beim heutigen Billig-Ramsch siehts damit allerdings recht besch...eiden aus ... :think:



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 00:50 
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e-t-c hat geschrieben:
Wenn bspw. das Mittelloch der CD/DVD nicht genau getroffen wird oder nicht passt,
werden durch diese Exzentrität allein, schon andere bzw. höhere Fehlerraten auftreten.


Nein sowas gibts nicht, da würde das Laufwerk auseinanderfliegen, das wird beim einlesen schon richtig zentriert bevor der loslegt.



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 03:29 
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Naja, auch der Aufnahmedorn ist ja kaum exakt mittig laufend - und bei nur wenigen Mikrometern Unwucht
(+ Resonanz) wird höchstens das LW minimal lauter werden.
Jedoch kann sich, je nach (Schräg) Lage (auch des LW selber) - das noch minimal summieren,
wenn das Rohlingsloch etwas zu viel Spiel hat.

BTW: Selber Ausprobieren - also Schublade auf CD/DVD raus -> etwas dehen wieder reinlegen -> Testen
und dann nochmal - und dann nochmal ...etc.

Schätze die Ergebnisse variieren 80% zu 20% mit derselben Scheibe - mglw. sogar tagweise. ;)



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 Betreff des Beitrags: Re: Rohlingstest
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 08:47 
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e-t-c hat geschrieben:
N

Schätze die Ergebnisse variieren 80% zu 20% mit derselben Scheibe - mglw. sogar tagweise. ;)


Dann teste das mal statt zu schätzen, dann wirst Du merken daß es nicht so ist. :) Das Pickup muß dem pregroove folgen können sonst würde es nämlich gar nix lesen können, und da das im Rohling vorgestanzt ist sucht er sich den beim einlesen und hat somit immer genau exakt die gleiche Stelle ab ders losgeht und eben kein Zentrierungsproblem. Abweichungen von Durchgang zu Durchgang sind möglich, wenn das Laufwerk etwa heiß wird.



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