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 Betreff des Beitrags: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:40 
Brennmeister ehrenhalber

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nachdem ich mit meinen freewarevarianten immer wieder diverse dinge auf meinem rechner nicht finde( und die kostenlosen findetools anderer hersteller doch was finden, es aber nicht löschen, das kostet ja wieder geld!), woltle ich mal fragen, welche software umfassend ist, was taucht und nicht viel kostet.

habe jetzt mal die premiumversion von antivir im auge, kostet 20 ois pro jahr.....jemand nen anderen vorschlag?
bekomme eigentlich auch von web.de jedes jahr irgendwas, aber beim letzten installationsversuch stellte sich das teil quer, weshalb ich die idee verwarf...


vorschläge?



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Sys1: E5200@3750@1,24Volt, Asrock P43Twins 1600, Plex 712, Benq 1640,
Sys2: C2D4500@2930MHZ, LG 4163B, Samsung 203B, Optiarc 7542A, demnächst: LiteOn DH-20A3H, Optiarc AD7173A und irgendeinen LG, nur welchen?
.......und zum drucken ip3000 & ip5000
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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:44 
Brennmeister ehrenhalber
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Ich bin mit Kaspersky Antivirus sehr zufieden.
Kannst dir hier ja mal ne Trail herunterlasen.

Mit Symantec Produkten habe ich recht schlechte Erfahrungen gemacht (bremsen das System sehr aus usw).



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:48 
Brennmeister ehrenhalber

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symantec kommt mir gar nicht erst auf die platte :down:


was kostet der kaspersky-spass?

f-secure war bei web.de dabei.....



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:49 
Brennmeisteranwärter

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Symantec hat aber auch einen guten Service finde ich. Online Virecheck und so.
Im Hintergrund also in der Taskleiste frisst der nicht viel an Systemresourcen. Aber wenn er prüft hat er so 90% und damit relativ viel, das stimmt.



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:50 
Bitdefender :aok:


  
 
 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:51 
War schon ein paarmal hier
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Das Antivirenkit 2006 von GData war in mehreren Zeitschriften Testsieger.

Kostet so 35 - 40 €.

Nachteil: relativ hoher Ressourcenbedarf.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 17:56 
Brennmeister ehrenhalber
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mwgs hat geschrieben:
Ich bin mit Kaspersky Antivirus sehr zufieden.
Kannst dir hier ja mal ne Trail herunterlasen.

Mit Symantec Produkten habe ich recht schlechte Erfahrungen gemacht (bremsen das System sehr aus usw).


absolut zustimm.
Hab auch den Russenkasper drauf, und bin sehr zufrieden.
Hatte vorher Norton. Hab den mal deinstalliert und wollte die neuere Version draufmachen --> Format C war die Folge. :burn:



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:24 
Brennmeister
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Für Honschi gibt es nur einen Virenscanner und das ist:

Kaspersky Antivirus :aok: :aok: :aok:



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:24 
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Hatte zeitlang Norton => NIE wieder!!!


Hab derzeit auf allen 3 rechnern Kaspersky und bin bisher sehr gut damit gefahren.



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:36 
Gefällt's hier richtig gut
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f-secure bietete auch einen Schutz gegen rootkit :-).

Was sind Rootkits?

Der Begriff Rootkit ist sehr alt und stammt aus der Zeit, als UNIX-Systeme populär waren. Rootkits wurden typischerweise für UNIX-Betriebssysteme genutzt, um die User-Rechte auf den Root-Level auszudehnen (=Administrator). Rootkits für Windows arbeiten allerdings vollkommen anders und dienen normalerweise dazu, schädlichen Code zum Beispiel vor einem Virenscanner zu verbergen. Rootkits sind nicht prinzipiell schädlich, werden aber gerne von Viren, Würmern, Backdoor-Komponenten und Spyware genutzt.

Momentan gibt es nur wenige Viren, die mit Hilfe von Rootkits ihre Existenz verbergen. Daneben gibt es einige bekannte Fälle (darunter der Diebstahl des Half-Life 2 Quell-Codes), in denen Hacker über Rootkits in Systeme eingedrungen sind. Ein deutlicher Beweis dafür, dass die Rootkit-Technik in der Praxis funktioniert. Im Vergleich zum Potenzial ist die aktuelle Bedrohung allerdings noch gering. Doch Rootkits für Windows werden unter Sicherheitsexperten seit Anfang 2005 als eines der wichtigsten Sicherheitsthemen des Jahres gehandelt. Zum Beispiel hat Microsoft jüngst auf der RSA Konferenz vor gefährlichen Rootkits gewarnt.

Wie gefährlich sind Rootkits?

Ein Rootkit an sich verursacht typischerweise keinen Schaden. Rootkits werden genutzt, um Software, zum Beispiel schädlichen Code, zu verbergen. Nutzt ein Virus, Wurm oder ein Backdoor-Trojaner ein Rootkit, kann der Schädling lange Zeit unentdeckt im System bleiben - selbst dann, wenn der PC mit einem handelsüblichen Virenschutz ausgestattet ist. Wird ein Rootkit von einem Hacker oder Virenschreiber eingesetzt, gestaltet sich häufig auch die Säuberung des Rechners als schwierig.

Welche Malware nutzt Rootkit-Techniken?

In erster Linie "echte" Rootkits wie Hacker Defender und FU, aber auch Spyware-Programme wie EliteToolbar, ProAgent und Probot SE, einige Trojaner darunter Berbew/Padodor und Feutel/Hupigon sowie Würmer (zum Beispiel Myfip.h und Maslan-Würmer).

Rootkits - wie sieht die Zukunft aus?

Im Spyware-Bereich werden Rootkits bereits häufig genutzt und gewinnen immer mehr Popularität unter Virenautoren. Viren sind ein knallhartes Geschäft. Die Virenschreiber verfügen ohne Zweifel über die Fähigkeit und die Motivation, die komplexe Rootkit-Technik auch für ihre "Kreaturen" zu nutzen.

Denn mit Hilfe von Rootkits versteckte Backdoors oder Spam-Relays können für einen längeren Zeitraum unentdeckt und für kriminelle Zwecke genutzt werden. Vor diesem Hintergrund erwarten Sicherheitsexperten, dass die Nutzung von Rootkits ansteigen wird.

Zitat:
http://www.f-secure.de/blacklight/rootkit.shtml


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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:48 
Brennmeisteranwärter

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mir gefällt nod32 sehr gut

besonders, weil er so schlank ist...


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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:50 
Brennmeister ehrenhalber
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hab avast drauf... der ist auch gut !



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 Betreff des Beitrags: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 18:50 
Brennmeister ehrenhalber
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NOD 32! Sehr geringer Ressourcenbedarf (da kein aufgeblähtes Sicherheitszenter) und eine der besten Erkennungsraten bei Heuritic (ca. 80%) - selbst ohne regelmäßigen Updates.Nebenbei wird noch Spyware/Malware und Riskware zuverlässig erkannt.Die Updatefunktion ist ebenfalls Weltklasse (schnell und unauffällig).Meine Empfehlung.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 19:34 
Ehrenmitglied

Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:46
Beiträge: 13001
Honschi-Ponschi hat geschrieben:
Für Honschi gibt es nur einen Virenscanner und das ist:

Kaspersky Antivirus :aok: :aok: :aok:


Schließe mich an :!: :love:

Honschi und Trouble lieben den Russenkasper.... :devil:



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:schimpf:
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: welche antivirensoftware?
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2006, 19:36 
Brennmeister
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Wohnort: NRW
Troublemaker hat geschrieben:
Honschi-Ponschi hat geschrieben:
Für Honschi gibt es nur einen Virenscanner und das ist:

Kaspersky Antivirus :aok: :aok: :aok:


Schließe mich an :!: :love:

Honschi und Trouble lieben den Russenkasper.... :devil:



Den nutze ich auch :aok: :D



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Ich grüße Euch Kreaturen der Nacht.

Waaaaccckkkööööööön
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