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 Betreff des Beitrags: Weilheim, Teck (LKR: Esslingen) Rettungshubschrauber abgest.
BeitragVerfasst: Mittwoch 28. September 2005, 13:48 
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Hi,

grad im Radio gehört:


In Weilheim Teck Landkreis Esslingen - grad paar km von meiner Ortschaft entfernt ist heute morgen ein Rettungshubschrauber abgestürzt, alle 4 menschen an Bord sind ums Leben gekommen :shock: :(


Jan



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„Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“

Albert Einstein
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"Täglich sterben etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung."


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yo is gut, ich wusste die antwort kommt...



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Albert Einstein
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Schopenhauer hat geschrieben:
"Täglich sterben etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung."


Ich bin mir jetzt nicht ganz im Klaren, was Du damit ausdrücken willst.


Gruss
Fuxe



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Fuxe hat geschrieben:
Schopenhauer hat geschrieben:
"Täglich sterben etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung."


Ich bin mir jetzt nicht ganz im Klaren, was Du damit ausdrücken willst.


Gruss
Fuxe


Wir können nicht jeden Toten bemittleiden, da wir sonst in endloser Trauer leben würden.


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Schopenhauer hat geschrieben:

Wir können nicht jeden Toten bemittleiden, da wir sonst in endloser Trauer leben würden.


Global gesehen magst Du recht haben.
Das ändert aber nichts an der Grausamkeit dieser vier Einzelschicksale. Dass von diesen vier Menschen drei ums Leben kamen, weil sie Anderen helfen wollten, macht die ganze Sache noch tragischer.

Gruss
Fuxe



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Die Patientin sollte von Gerlingen (Stuttgart) nach München verlegt werdn. Aktuell im Radio kam dass der heli angeblich FRONTAL gegen Albtrauf geknallt ist :shock:



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Albert Einstein
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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. September 2005, 19:54 
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Fuxe hat geschrieben:
Schopenhauer hat geschrieben:

Wir können nicht jeden Toten bemittleiden, da wir sonst in endloser Trauer leben würden.


Global gesehen magst Du recht haben.
Das ändert aber nichts an der Grausamkeit dieser vier Einzelschicksale. Dass von diesen vier Menschen drei ums Leben kamen, weil sie Anderen helfen wollten, macht die ganze Sache noch tragischer.

Gruss
Fuxe


... zumal, wenn so etwas in unmittelbarer geographischer Nähe des Berichtenden oder Trauernden passiert oder - was hier bei diesem Beispiel allerdings nicht der Fall ist -, wenn man selbst involviert ist.

Oder siehst du das anders, Schopenhauern? Würdest du nicht um die eigenen Eltern trauern, kämen diese bei einem Unfall oder anderweitig um's Leben?
Das interessiert mich jetzt aber.
Ich warte auf eine Antwort, Schopenhauer!



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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. September 2005, 20:04 
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Vermutlich nicht, woanders sterben ja auch die Eltern von Kindern :roll:



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In Flames hat geschrieben:
Vermutlich nicht, woanders sterben ja auch die Eltern von Kindern :roll:


:D


Schopenhauer, ich warte noch auf eine Antwort...



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dööhli hat geschrieben:
Oder siehst du das anders, Schopenhauern? Würdest du nicht um die eigenen Eltern trauern, kämen diese bei einem Unfall oder anderweitig um's Leben?
Das interessiert mich jetzt aber.
Ich warte auf eine Antwort, Schopenhauer!


"Ist einer Welt Besitz für dich zerronnen,
Sei nicht in Leid darüber, es ist nichts;
Und hast du einer Welt Besitz gewonnen,
Sei nicht erfreut darüber, es ist nichts.
Vorüber gehn die Schmerzen und die Wonnen,
Geh an der Welt vorüber, es ist nichts."
(Anwari Soheili)


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BartBart hast du dein Philosophiebuch aus der ersten Klasse rausgekramt?



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Schopenhauer hat geschrieben:
dööhli hat geschrieben:
Oder siehst du das anders, Schopenhauern? Würdest du nicht um die eigenen Eltern trauern, kämen diese bei einem Unfall oder anderweitig um's Leben?
Das interessiert mich jetzt aber.
Ich warte auf eine Antwort, Schopenhauer!


"Ist einer Welt Besitz für dich zerronnen,
Sei nicht in Leid darüber, es ist nichts;
Und hast du einer Welt Besitz gewonnen,
Sei nicht erfreut darüber, es ist nichts.
Vorüber gehn die Schmerzen und die Wonnen,
Geh an der Welt vorüber, es ist nichts."
(Anwari Soheili)


Du hast meine Frage nicht im Geringsten geantwortet, sondern lediglich ein Gedicht abgedrückt, über deren Aussage sich streiten lässt.



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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. September 2005, 07:18 
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dööhli hat geschrieben:
Schopenhauer hat geschrieben:
dööhli hat geschrieben:
Oder siehst du das anders, Schopenhauern? Würdest du nicht um die eigenen Eltern trauern, kämen diese bei einem Unfall oder anderweitig um's Leben?
Das interessiert mich jetzt aber.
Ich warte auf eine Antwort, Schopenhauer!


"Ist einer Welt Besitz für dich zerronnen,
Sei nicht in Leid darüber, es ist nichts;
Und hast du einer Welt Besitz gewonnen,
Sei nicht erfreut darüber, es ist nichts.
Vorüber gehn die Schmerzen und die Wonnen,
Geh an der Welt vorüber, es ist nichts."
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Du hast meine Frage nicht im Geringsten geantwortet, sondern lediglich ein Gedicht abgedrückt, über deren Aussage sich streiten lässt.

genau! und eine eigene meinung bist du uns schuldig ...



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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. September 2005, 19:36 
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Ich pflichte hier dööhli und BenGurion bei. Versteck Dich nicht hinter Gedichten, sondern bring mal Deine eigene Meinung zur Sprache. Sich hinter irgendwelchen Phrasen zu verschanzen zeugt nicht gerade von Charakterstärke.

Gruss
Fuxe



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