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 Betreff des Beitrags: brennqualität beurteilen
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Dezember 2007, 17:39 
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ich habe die gleiche dvd auf zwei unterschiedliche rohlinge gebrannt. rohling nummer eins läuft eine stunde einwandfrei und fängt dann im dvd-player an zu stottern, der zweite läuft prima durch. kann der merkwürdige jitter beim ersten rohling die ursache sein? oder das ansteigen der PIEs? mit dem furchtbaren PIF verlauf des zweiten rohlings scheint der player jedenfall keine probleme zu haben.

rein vom scan her hätte ich eher bei rohling nummer zwei an abspielprobleme geglaubt. jetzt bin ich etwas verwirrt, wie man diese scans richtig deuten soll.

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Dezember 2007, 20:01 
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Eine Stunde entspricht etwa welcher Stelle im Verlauf Deiner Kurven?
Oder anders gefragt: Wie lang ist der auf dem Rohling aufgezeichnete Film (Zeitangabe, nicht Datenmenge). Erst danach kann man überhaupt erst in die Analyse einsteigen.

Generell ist schon vorstellbar, daß Dein Abspielgerät Probleme bekommt, die PIEs zu korrigieren. Vielleicht braucht er ab 40 PIEs so lange zum Korrigieren, daß es anängt zu ruckeln.

Andererseits darfst Du nicht übersehen, daß der DVD-Player ggfs. andere Leseeigenschaften aufweist, als Dein LiteOn, mit dem Du die Messung gemacht hast. Miß die beiden DVDs mal in einem anderen Gerät durch und vergleiche dann die Kurven miteinander auf Ähnlichkeit.



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Dezember 2007, 20:24 
Gefällt's hier richtig gut

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Dein Abspieler scheint recht empfindlich zu sein.
Beide DVDs sollten normalerweise keine Probleme machen.

Da es sich bei Nr.2 um eine DVD+RW handelt, ist ein direkter Vergleich der Scans nicht möglich.



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 Betreff des Beitrags: Re: brennqualität beurteilen
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Dezember 2007, 20:33 
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BRAINs hat geschrieben:
rohling nummer eins läuft eine stunde einwandfrei und fängt dann im dvd-player an zu stottern, der zweite läuft prima durch.


PIE Verlauf und Jitteranstieg zeigen, daß dem Rohling das Brenntempo zu schnell war. Von den Werten her eigentlich noch ok, wird wohl mit den meisten Geräten auch laufen.

Gibt aber eben auch Größen die mit Consumerscans nicht zu erfassen sind, kann sein daß der Rohling Spurprobleme hat die einerseits die Fehler- und Jitteranstiege provoziert haben, und auf die Dein DVD Player wohl besonders empfindlich reagiert.

Rein von den Fehlern her können DVD Player jedenfalls viel mehr ab wie Du an Rohling 2. ja siehst, da spielt noch was anderes mit was im Scan nicht zu sehen ist.



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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Dezember 2007, 22:55 
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Ich denke, dass der SAP mit dem enormen Jitteranstieg beim ersten Rohling Probleme hat.

Ach ja noch was:
Qualitätsscans geben keinerlei direkte Aussage über die Haltbarkeit und Abspielbarkeit von Rohlingen, da spielen andere Faktoren noch eine wichtige Rolle. Qualitätsscans geben nur Auskunft über die Brennqualität des Brenners auf den Rohling



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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 10:19 
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der erste scan ist ja sehr ungewöhnlich für nen pio112 - normalerweise produziert der recht gute jitter werte - diese jitterlinie sieht ja grauenhaft aus und kann durchaus die abspielbarkeit sehr negativ beeinflussen, zumindest auf sa playern.
ist der 16x gebrannt? versuch mal den speed eine stufe runterzudrehen...



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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 12:41 
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QuiCo hat geschrieben:
Ach ja noch was:
Qualitätsscans geben keinerlei direkte Aussage über die Haltbarkeit und Abspielbarkeit von Rohlingen, da spielen andere Faktoren noch eine wichtige Rolle. Qualitätsscans geben nur Auskunft über die Brennqualität des Brenners auf den Rohling

Wenn man's genau nimmt, geben Scans nur Auskunft darüber, wie das Scangerät mit dem gebrannten Rohling zurechtkommt.

Alles weitere ist eigentlich schon Kaffeesatzleserei auf hohem Niveau. :!: :rtfm: :!:

Deshalb am besten einen gebrannten Rohling mit dem Brenner scannen, mit dem er gebrannt wurde. Und darüber hinaus in so vielen anderen Scannern, wie irgend möglich. Dann weiß man wenigtens von mehr als einem Gerät, wie gut der gebrannte Rohling gelesen werden kann.
Man möge daher einen großen Bogen um Brenner machen, die nicht scannen können oder unzuverlässig scannen (bei jeder Messung ein anderes Ergebnis).



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 12:55 
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Vancouverona hat geschrieben:
Wenn man's genau nimmt, geben Scans nur Auskunft darüber, wie das Scangerät mit dem gebrannten Rohling zurechtkommt.


... was wiederum ein Rückschlüsse auf die Brennqualität des Brenners auf den Rohling zulässt ;)

Insgesamt ist es so, dass mittlerweile jeder halbwegs brauchbare Rohling auch halbwegs brauchbar gebrannt wird ohne, dass man sich irgendwelche großen Gedanken über die Brennquali machen muss.
Die Haltbarkeit steht steht sowieso auf einem anderem Blatt. ;)



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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 14:24 
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QuiCo hat geschrieben:
Vancouverona hat geschrieben:
Wenn man's genau nimmt, geben Scans nur Auskunft darüber, wie das Scangerät mit dem gebrannten Rohling zurechtkommt.


... was wiederum ein Rückschlüsse auf die Brennqualität des Brenners auf den Rohling zulässt ;)


Das stimmt aber erst dann, wenn viele Lesegeräte mit dem Rohling zurechtkommen ;-)

Ansonsten ist es schon möglich, daß ein Brand von Laufwerk X in Laufwerk Y gut lesbar ist (=guter Scan), aber in Laufwerk Z fatal ist (=schlechter Scan). Erst wenn ein Rohling reproduzierbar in verschiedenen Scan-Laufwerken (unterschiedliche Geräte und unterschiedliche Gerätetypen) gute Ergebnisse bringt, würde ich mir anmaßen, die Rohling-Brenner Kombination als "gut" anzusehen. Oder wenn eine Kombination in einem "geeichten Meßgerät in einem Meßlabor" gut lesbar ist ...

Soviel "Wissentschaftlicher Ansatz" muß schon sein, damit man die Limitierung des Verfahrens begreift.

QuiCo hat geschrieben:
Insgesamt ist es so, dass mittlerweile jeder halbwegs brauchbare Rohling auch halbwegs brauchbar gebrannt wird ohne, dass man sich irgendwelche großen Gedanken über die Brennquali machen muss.
Die Haltbarkeit steht steht sowieso auf einem anderem Blatt. ;)

Schön wäre es. Allein die Scans, die hier im Forum landen, zeigen schon, daß noch lange nicht jeder Brenner mit jedem Marken-Rohling zurechtkommt. Obwohl das manchmal auch jammern auf hohem Niveau ist (wenn dann jemand Rohlinge wegwirft, die mehr als 100 PIFs haben bei PIF max von 3).



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 16:36 
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Vancouverona hat geschrieben:
Man möge daher einen großen Bogen um Brenner machen, die nicht scannen können oder unzuverlässig scannen (bei jeder Messung ein anderes Ergebnis).


Sorry, aber das ist Unsinn. Dann dürfte man ja keine Brenner von LG mehr kaufen. Auch deine Meinung, dass der Rohling im selben Laufwerk gescannt werden soll, in dem er gebrannt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Woher weiß ich denn, dass der Brenner seinen eigenen Brand nicht beschönigt?

Am ehesten brauchbare und aussagekräftige Scanergebnisse bekomme ich dann, wenn ich zwei grundverschiedene Scanner (z.B. Lite-On vs. Plextor) benutze. Wenn ich dann bei beiden in etwa zum gleichen Ergebnis komme, weiß ich, was ich von dem Brand zu halten habe.



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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 17:30 
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Grufti200 hat geschrieben:
der erste scan ist ja sehr ungewöhnlich für nen pio112 - normalerweise produziert der recht gute jitter werte - diese jitterlinie sieht ja grauenhaft aus und kann durchaus die abspielbarkeit sehr negativ beeinflussen, zumindest auf sa playern.
ist der 16x gebrannt? versuch mal den speed eine stufe runterzudrehen...

das ist schon ein 12fach brand, 16fach war ein bierdeckel genau wie 18fach. hab die scans auch hier bei den verbatim rohlingstests gepostet.


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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 17:59 
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Dr. Kaputnik hat geschrieben:
Vancouverona hat geschrieben:
Man möge daher einen großen Bogen um Brenner machen, die nicht scannen können oder unzuverlässig scannen (bei jeder Messung ein anderes Ergebnis).


Sorry, aber das ist Unsinn. Dann dürfte man ja keine Brenner von LG mehr kaufen. Auch deine Meinung, dass der Rohling im selben Laufwerk gescannt werden soll, in dem er gebrannt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Woher weiß ich denn, dass der Brenner seinen eigenen Brand nicht beschönigt?

Gute Frage, nächste Frage.

Wenn ein Plex einen LG-Brand mit gutem Ergebnis scannt, heißt das lediglich, das der Plex den gut lesen kann, aber nicht daß der LG wirklich gut war. Wenn ichmehrerer unterschiedliche Scans mache, kann ich erst die Aussage treffen, daß vermutlich der LG gut brennen kann. Oder ich nehme ein geeichtes Meßgerät (das aber bei uns niemandem zur Verfügung steht, vermutlich ;)).

Also: Immer mehrere Messungen des gleichen Rohlings.

Dr. Kaputnik hat geschrieben:
Am ehesten brauchbare und aussagekräftige Scanergebnisse bekomme ich dann, wenn ich zwei grundverschiedene Scanner (z.B. Lite-On vs. Plextor) benutze. Wenn ich dann bei beiden in etwa zum gleichen Ergebnis komme, weiß ich, was ich von dem Brand zu halten habe.


Nichts anderes habe ich behauptet und vorgeschlagen. Wieviel einfacher wäre das Leben, könnte ein LG selber zuverlässig scannen ...



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BeitragVerfasst: Montag 17. Dezember 2007, 20:05 
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Vancouverona hat geschrieben:
Wenn ein Plex einen LG-Brand mit gutem Ergebnis scannt, heißt das lediglich, das der Plex den gut lesen kann, aber nicht daß der LG wirklich gut war.


Nein der Plex ist ein idealer, weil sehr kritischer Scanner. Was der gut lesen kann wird überall gut lesbar sein, dessen Fehlerkorrektur ist nämlich nicht gerade die Beste, was Scans sehr differenziert, und für diesen Zweck auch gut ist. Das schlechteste Leselaufwerk ist für die Lesbarkeit eines Rohlings der beste Indikator.

Wenn ein LiteOn einen mäßigen Brand immer noch mit brauchbaren Ergebnissen scannt nehmen die Fehler da im Plextor Scan vergleichsweise überproportional zu. Ich hab wirklich schon Hunderte Scans gemacht, ein Rohling der im Plextor gut war war auch in allen anderen Scannern immer gut, umgekehrt aber nicht Rohlinge die im LiteOn noch gut aussehen, können im Plextor ganz anders daher kommen (auch wenn das eher Ausnahmen sind). Vorteil beim Plex der ermittelt auch mechanische Werte wie beta, die genauso zu Abspielbarkeit beitragen wie PIE und PIF.

Vancouverona hat geschrieben:
Also: Immer mehrere Messungen des gleichen Rohlings.


Wenn man die Möglichkeit dazu hat ja.



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die erfahrungen mit plex kann ich bestätigen. wenn die scans gut sind, dann sind die gut.
dass ein LG scannen kann ist sicher wünschenswert, aber nicht notwendig.

ich scanne grundsätzlich mit liteon, falls da einer nicht gut ist, wird mit benq und/oder plex nachgescannt. ist schon aus praktischen gründen in der reihenfolge zu empfehlen, da es keine plex/benq mehr gibt.



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Mein Wunsch, einen Rohling generell in dem Laufwerk (X) zu scannen, in dem er gebrannt (X) wurde rührt daher, daß dann der potentielle Fehler, das Laufwerk Y mit dem Brand von Laufwerk X nix anfangen kann, entfällt. Das basiert natürlich auf der Annahme, daß der Hersteller von Laufwerk X weiß, wie sein eihenes Laufwerrk X brennt.

Wichtige DVDs scanne ich immer in beiden mir zur Zeit zur Verfügung stehenden Scan-Laufwerken: Im PX-712 generell mit 2x Speed, im NEC 3540 immer mit 5x. Bei unwichtigen DVDs reicht mir oft der NEC 5x Scan.

Und nun können iwr IMHO den "Fred" zu Bett schicken (oder "nach Bett" oder "ins Bett" oder "zum Bett"?)

Gute Nacht



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Vancouverona
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