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 Betreff des Beitrags: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 11:36 
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Salut,

ich habe mich über den "Rohlingstest" in der aktuellen c't 02/2008 so geärgert, daß ich dem zuständigen Redakteur heute vormittag die nachfolgende E-Mail geschickt habe. Mal sehen, was da rauskommt.

==== 8< ==== 8< ==== 8< ==== 8< ==== 8< ==== 8< ====

Sehr geehrter Herr Schuster,

was ist denn da schiefgegangen, daß der DVD-Test in der Form seinen Weg in die c't 02/08 gefunden hat?

Das ist doch allenfalls ein Test der bedruckbaren Beschichtung gewesen und hatte IMHO nur am Rande etwas mit DVD-Rohlingen zu tun, denn - zugegebenermaßen - die Beschichtung war wohl eher zufällig auf einen rundlichen Kunststoffträger mit ca 12cm Durchmesser aufgetragen.

Folgende Kritikpunkte kommen bei mir - als regelmäßigem Anwender bedruckbarer Rohlinge und Moderator eines Rohlingsforums (http://www.bm-community.de) - auf:
  1. Der wohl am weitesten verbreitete und vermutlich qualitativ konstanteste Rohlingstyp fehlt: Verbatim DVD+R 16x (MCC 004 als Photo Printable im alten Design oder als Printable im neuen Design). Hier hätte man z.B. herausfinden können, ob sich "alte" und "neue" Rohlinge in ihrer Druckqualität unterscheiden (nach meinem ersten Eindruck tun sie das im Übrigen nicht wesentlich), denn schließlich tragen beide unterschiedliche Verbatim-Produktcodes (Reorder-Nr.). Der Verzicht auf MCC004-Rohlinge ist insbesondere deshalb ärgerlich, weil viele Brennerhersteller ihre Firmware auf diesen Typ optimieren.
  2. Es werden mehrfach identische Rohlinge, die unter verschienden Markennamen laufen, getestet. Hier entsteht ein wenig der Eindruck, daß das ein wenig geschehen ist, um das Feld "vollzumachen" (z.B. Primera / Taiyo Yuden oder Primera / Imation). Dabei ist ihnen noch der Fehler unterlaufen, daß sie die Imation Aquagard und Primera Aquaguard im Text als identisch beschreiben, diese aber laut Tabelle zumindest unterschiedliche Media-Codes aufweisen und damit aus vollkommen unterschiedlichen Produktionswegen stammen.
  3. Es wird mit keinem Wort die erzielbare Brennqualität mit den diversen Rohlingstypen angesprochen, sondern sich ausschließlich auf die erzielbare Druckqualität auf der Beschichtung kapriziert. Was nützt es dem Anwender, wenn der Rohling toll aussieht, aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr lesbar ist, oder - im Falle einer Videoaufzeichnung - im Stand-Alone-Player nur mit ruckeln abgespielt werden kann, weil Brenner und Rohling nicht zusammengepaßt haben?
  4. Es wird nicht auf mögliche Unterschiede der Brandqualität vor und nach dem Bedrucken eingegangen, sondern still und leise angenommen, daß

    • der Drucker sowie die Handhabung schon keine Schäden am Rohling verursacht (was aber aus eigener Erfahrung nicht immer der Fall ist),
    • das Reflexionsverhalten sich nicht durch den Farbauftrag verändert, was aber durchaus beim Ablösen der Druckbeschichtung durch Aufweichen in Folge des Tinteneintrages geschehen kann.
  5. Der UV-Test wurde ausschließlich mit Sony-Rohlingen durchgeführt und ist damit wenig aussagekräftig, lautet doch eines der Teilergebnisse (Fotos auf S. 96), daß die unterschiedlichen Rohlinge sich unterschiedlich bei den verschiedenen Druckern bzw. deren Tinten verhalten. Das unterschiedliche Ausbleichverhalten der gleichen Tinte bei unterschiedlichen Druckerpapieren ist dagegen - wenn ich mich recht entsinne - auch regelmäßig in den Photo-Papiertests thematisiert worden. Warum wird diese Erkenntnis nicht auch bei den Rohlingen angewandt?
  6. Warum wird für den UV-Test ausgerechnet einer der schlechtesten Rohlinge im Test insgesamt verwendet?
  7. Der UV-Test geht nicht mit einem Wort auf die Lesbarkeit der Rohlinge nach Abschluß des UV-Tests ein, eine geradezu kläglich vergebene Chance. Was nützt es dem Anwender, wenn der Rohling nach UV-Beschuß mit der Tinte von Epson auf der Druckseite noch toll aussieht, aber die Daten nicht mehr lesbar sind?
  8. Dem Urteil, daß die Epson-Drucker generell besser für den Rohlingsdruck geeignet seien, kann ich mich - als Anwender beider Drucker - nicht anschließen. Ich habe nach diversen Mißerfolgen gerne den Espon RX685 gegen einen Canon Pixma 810 getauscht. Die von Ihnen beschriebenen minutenlangen Reinigungszyklen treten allenfalls sporadisch auf, deren starke Negativ-Gewichtung kann ich daher nicht nachvollziehen. Aber das mag noch in den Bereich "Geschmackssache" fallen und ist nicht als generelle Kritik am Testaufbau zu verstehen.

Insgesamt bin ich jedoch - ehrlich gesagt - erschrocken über das Niveau dieses Tests, würde mich aber - auch wegen meiner Moderatorenfunktion - über eine Stellungnahme freuen. Ich möchte zusätzlich noch anfragen, ob es erlaubt ist, aus Ihrer Antwort in dem von mir betreuten Forum zu zitieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Jörg-M. Müller
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:11 
Brennmeister ehrenhalber

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Bin gespannt auf die Reaktion, und auch, ob man Dir erlaubt, eine möglichee Antwort hier zu zitieren. :up:



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bambam
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:37 
Brennmeister
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Von DVD oder Brennertests der ct ist doch nichts mehr zu erwarten, da darf sich der Nachwuchs austoben, Geld für Labortests geben die da doch nicht für aus, für die Radaktion ist das alte uninteressante Technik von gestern.

Der Brennertest in der nächsten Ausgabe wird mit Sicherheit genauso eine Farce. Die werden wieder alles mit 2 maximal 3 Rohlingen, deren Potential auf Overspeed vorher niemand gestestet hat, mit Max. Tempo brennen. Die Brenner die dann nur 16x brennen stehen dann wieder als Sieger das, die 20x mutigen als "Deppen". Sowas wie OHT bei LiteOn wird wieder nicht genutzt werden, da müßte man die Geräte die man testet ja auch kennen. :) Oder sich wenigstens vorher mal mit den technischen Eigenschaften seiner Geräte vertraut machen, das wurde schon beim letzten Test unterlassen.

In jedem Forum wo Du dann LiteOn oder Pioneer empfiehlst heißt es dann wieder, aber der war doch Schrott im ct Test, ist leider für viele immer noch die Bibel (in der stimmt ja auch nicht alles :) ). Den Background das kritisch richtig zu interpretieren was die sich auf die Schnelle oft zusammenschustern um wieder mal in nur 2 Wochen das Magazin gefüllt zu bekommen, fehlt den meisten. Seit die ct alle 2 Wochen erscheint hat sie jedenfalls immer stärker nachgelassen und wird immer populistischer, oberflächlicher und untechnischer, leider gibts im deutschsprachigen Raum keine echte Alternative.



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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:43 
Brennmeister ehrenhalber

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Samurai hat geschrieben:
... Seit die ct alle 2 Wochen erscheint hat sie jedenfalls immer stärker nachgelassen und wird immer populistischer, oberflächlicher und untechnischer, leider gibts im deutschsprachigen Raum keine echte Alternative.



Doch: Computer Bild!!! .... :afraid: :lol: :D :D (Achtung, Ironie!)



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bambam
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:49 
Brennmeister
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@Vancouverona,

finde ich gut, was du denen geschrieben hast und bin schon auf die Reaktion gespannt.



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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:54 
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Bei der Computer Bild steht wenigstens am Testende eine Empfehlung, welches Gerät - oder hier: welcher Rohling - der beste im Test war.

Dadurch weiß man immer, was man auf gar keinen fall kaufen darf :devil:



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Vancouverona
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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 15:10 
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Vancouverona hat geschrieben:
Sehr geehrter Herr Schuster,

was ist denn da schiefgegangen, daß der DVD-Test in der Form seinen Weg in die c't 02/08 gefunden hat?


Moment mal! Wenn ich das richtig verstanden habe, war das doch nur ein Test der Druckqualität der Rohlinge. Was soll das bringen, wenn du dich jetzt beschwerst, dass sie die Brennqualität nicht getestet haben? Das war ja, wenn ich das richtig verstehe (hab das Heft leider nicht vorliegen) gar nicht die Intention des Tests.

Außerdem: Werden Rohlinge und Brenner hinsichtlich der Brennqualität sonst nicht von Hartmut Gieselmann getestet? Oder schreibt der nicht mehr für die c't?



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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 15:47 
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Dr. Kaputnik hat geschrieben:
Vancouverona hat geschrieben:
Sehr geehrter Herr Schuster,

was ist denn da schiefgegangen, daß der DVD-Test in der Form seinen Weg in die c't 02/08 gefunden hat?


Moment mal! Wenn ich das richtig verstanden habe, war das doch nur ein Test der Druckqualität der Rohlinge. Was soll das bringen, wenn du dich jetzt beschwerst, dass sie die Brennqualität nicht getestet haben? Das war ja, wenn ich das richtig verstehe (hab das Heft leider nicht vorliegen) gar nicht die Intention des Tests.

Es ist sträflich nachlässig, Bedruckbarkeit als einzigen Parameter eines "Tests" herauszunehmen, ohne sauber darauf hinzuweisen. Und wenn dann auch noch bei diesem isolierten Gesichtspunkt handwerkliche Fehler passieren, ist's doppelt ärgerlich.
Wenn denn die Bedruckbarkeit als einziges Kriterium Intention des Tests gewesen sein sollte, dann hätte ein entsprechender deutlicher Hinweis an denBeginn des Textes gehört, nach dem Motto: "Wir behandeln hier nur die Schönheit des Druckes, aber nicht die generelle Verwendbarkeit des DVD-Rohlings. So führt das im besten Falle zu Mißverständnissen beim Leser.

Das ist ungefähr so, als wenn der ADAC demnächst die Autos nur noch danach beurteilt, ob sie bei Regen wasserdicht sind...
Dr. Kaputnik hat geschrieben:
Außerdem: Werden Rohlinge und Brenner hinsichtlich der Brennqualität sonst nicht von Hartmut Gieselmann getestet? Oder schreibt der nicht mehr für die c't?

Im Impressum steht er jedenfalls noch drin (hag).



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Vancouverona
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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 01:29 
War schon ein paarmal hier

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Vancouverona hat geschrieben:
Das ist doch allenfalls ein Test der bedruckbaren Beschichtung gewesen..

Genau das sollte es sein und genau so einen Test habe ich von der c't schon lange erwartet, bzw. ich habe bei der Redaktion mehrfach moniert, dass die bedruckbaren R-DLs bei den Drucker- und Rohlingtest außen vor blieben.
Es wurden "nur" die Druckeigenschaften geprüft - tja, ist unbefriedigend und für mich ebenfalls nicht wirklich nachvollziehbar - ich muss Dir beipflichten, streng genommen hätte dieser Artikel so nicht erscheinen dürfen.
MCC004 war nicht dabei, ist das wirklich der meist verwandte Rohling?
Meine sämtlichen IT-ollegen kaufen eigentlich nur bei Aldi, Lidl e.t.c, Verbatim gibt es nur in der Firma. Jedenfalls ist MCC003 dabei, ich persönlich bevorzuge -R, ist die Beschichtung anders als MCC004?
Für mich zählt nur ein Ergebnis: absoluter Schrott! Hab seinerzeit für nicht wenig Kohle einen größeren Packen erstanden und durfte ihn dann verscherbeln, in der c't steht warum! Auch wenn der Druckerchannel anderer Meinung ist. Wenn ich mir das c't Resultat betrachte fra<ge ich mich, für welche Drucker Verbatim die Beschichtung ausgelegt hat, vierlleicht dachten die ja an Siebdruckmaschinen.

Nichtsdetotrotz hätte ein kurzer Abriss der Datenträgereignungsmerkmale dazu gehört.


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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 11:31 
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bianchifan hat geschrieben:
Vancouverona hat geschrieben:
Das ist doch allenfalls ein Test der bedruckbaren Beschichtung gewesen..

Genau das sollte es sein und genau so einen Test habe ich von der c't schon lange erwartet, bzw. ich habe bei der Redaktion mehrfach moniert, dass die bedruckbaren R-DLs bei den Drucker- und Rohlingtest außen vor blieben.


Es gab so einen Test schon einmal in der Ausgabe 06/2007, genau mit den gleichen Vorzeichen: D.h. Reduktion auf die Eigenschaft als Druckmedium (Wozu braucht man noch mal DVD-Rohlinge? Zum Bedrucken. Ah ja).
Der Unterschied: Ich habe damals noch keine bedruckbaren Rohlinge benötigt. Daher war mir der Test entgangen. Sonst hätte ich da schon protestiert. Allerdings gab es damals wenigstens im Abschlußabschnitt noch einen Hinweis, daß die Druckqualität bei DVD-Rohlingen nicht daß ultimative Kriterium sein sollte. Ein solcher Hinweis fehlte diesmal.

bianchifan hat geschrieben:
MCC004 war nicht dabei, ist das wirklich der meist verwandte Rohling?
Meine sämtlichen IT-ollegen kaufen eigentlich nur bei Aldi, Lidl e.t.c, Verbatim gibt es nur in der Firma.


Nach mehreren schlechten Erfahrungen mit Billig-Rohlingen hören meine Kollegen endlich auf mich und bestellen noch viel biligere Markenrohlinge z.B. hier. Und 9.99€ für 25 Rohlinge unbekannter Qualität (Aldi-Standardpreis) ist auch nicht wirklich preiswert!! Selbst im Vergleich zu Verbatim-Preisen bei Mediamarkt oder Saturn.

bianchifan hat geschrieben:
Jedenfalls ist MCC003 dabei, ich persönlich bevorzuge -R, ist die Beschichtung anders als MCC004?
Für mich zählt nur ein Ergebnis: absoluter Schrott! Hab seinerzeit für nicht wenig Kohle einen größeren Packen erstanden und durfte ihn dann verscherbeln, in der c't steht warum! Auch wenn der Druckerchannel anderer Meinung ist. Wenn ich mir das c't Resultat betrachte frage ich mich, für welche Drucker Verbatim die Beschichtung ausgelegt hat, vielleicht dachten die ja an Siebdruckmaschinen.


Die Glossy Printables sind in der Tat nicht so toll von der Beschichtung her. Zwar sehen sie hinterher gut aus, aber es dauert ewig bis die Tinte einigermaßen wischfest ist. Ein Ergebnis, das auch schon 2007 im Test zu lesen war.
Dagegen kann ich die Probleme mit den +R Printables von Verbatim aus dem alten "Prüfstand" nicht nachvollziehen. Hier scheint sich die Beschichtung verbessert zu haben.



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Vancouverona
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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 15:46 
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Vancouverona hat geschrieben:
Und 9.99€ für 25 Rohlinge unbekannter Qualität (Aldi.-Standardpreis) ist auch nicht wirklich preiswert!!
Bei Aldi-Süd sind nur 20 DVDs in der Spindel. ;)

Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 15:52 
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Ach herrje, das sind ja 25 € für 50 Rohlinge. dagegen sind die 23.99 für DVD+R 16x Verbatims bei MM ein echtes Schnäppchen.



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 17:51 
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ich stimme vancou voll zu, das das wichtigste kriterium für rohlz die datensicherheit bleiben muß.
was nützt der schönste druck wenn nix mehr lesbar ist.
zur c't- sie hat sich in beängstigender weise der computerblöd angenähert.

wie ich die pcpro vermisse :cry:
die einzige zeitung mit hardwaretests, die den namen verdienten.

cu luc



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Vista?
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 Betreff des Beitrags: Re: DVD-Printable Rohlingstest in der c't 02/2008
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2008, 18:27 
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Vancouverona hat geschrieben:
[Es gab so einen Test schon einmal in der Ausgabe 06/2007, genau mit den gleichen Vorzeichen

Ist mir leider ebenfalls durchgegangen, ich habe Mitte 2006 nach über 20 Juahren mein Abo beendet :cry: , somit durfte ich eine 100er Spindel in die Rubrik "Erfahrungen" buchen.
Jedenfalls weiß ich nun, welche Scheiben ich besser nicht in meinen R800 schiebe, roh oder gegrillt.
Aber ich denke, ich werde die c't - Redaktion auch mal kontaktieren müssen..

Grüße aus nem Tal an der Wupper ins Dorf an der Düssel ;)


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